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Freitag, 16.08.2002
Das Elbehochwasser 2002
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Im August 2002 hat es an der Elbe ein Rekordhochwasser mit nie zuvor beobachteten Pegelständen gegeben. Besonders betroffen sind Dresden und das Erzgebirge, wo auch viele Nebenflüsse der Elbe über die Ufer treten. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Im August 2002 hat es an der Elbe ein Rekordhochwasser mit nie zuvor beobachteten Pegelständen gegeben. Besonders betroffen sind Dresden und das Erzgebirge, wo auch viele Nebenflüsse der Elbe über die Ufer treten. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Im Raum Dresden überschwemmt die Elbe riesige Gebiete. Auch dieses Gewerbegebiet steht großflächig unter Wasser. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Autos stehen in der Innenstadt von Dresden in den überfluteten Straßen. Bild: dpa
Mit allen verfügbaren Kräften kämpfen die Menschen gegen das Hochwasser. Notdeiche aus Sandsäcken werden errichtet, eindringendes Grundwasser wird weggepumpt. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Tausende Helfer füllen Sandsäcke, die zunächst in riesigen improvisierten Zwischenlagern gesammelt und anschließend für den Hochwasserschutz verteilt werden. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Trotzdem kann die Elbe nicht überall zurückgehalten werden. Hier wird die erste Häuserreihe den Fluten geopfert. Dahinter werden Notdeiche errichtet, welche die Innenstadt schützen sollen. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Nicht immer sind die Schutzmaßnahmen erfolgreich. Hier müssen die Helfer den Kampf gegen das Wasser aufgegeben, der Schutzdeich aus Sandsäcken ist nutzlos geworden. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Die Elbe überschwemmt ganze Stadtteile von Dresden. Aus dieser Kreuzung wird eine Wasserstraße. Nur an den Straßenlaternen und Ampeln ist noch zu erkennen, dass hier normalerweise Autos entlangfahren. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Das Hochwasser macht auch vor historischen Denkmälern, wie dem Schloss Pillnitz, nicht halt. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Rund um die Dresdener Semperoper steht das Wasser ebenfalls meterhoch. Bild: dpa
Sogar die Oper selbst, ein Weltkulurerbe, wird überflutet. Allein in diesem Gebäude entsteht ein Schaden von 27 Millionen Euro. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Das imposante Bauwerk spiegelt sich in einem See aus Hochwasser. Bild: dpa
Tausende Bürger müssen aus ihren Wohnungen und Häusern evakuiert werden. Manche weigern sich zu gehen und werden von Booten des Technischen Hilfswerks aus mit dem Nötigsten versorgt. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
Auch an der Mulde ist die Lage katastrophal. Das historische Rathaus im sächsischen Grimma ist komplett vom Hochwasser eingeschlossen. Bild: dpa
Die meterhohen Wassermassen des Mulde-Hochwassers hinterlassen in der Kleinstadt nach dem Abfließen eine unvorstellbare Verwüstung. Bild: dpa
Viele Nebenflüsse der Mulde und der Elbe treten ebenfalls über die Ufer, wie hier die Müglitz am Schloss Weesenstein. Bild: dpa
Dieses Haus in Weesenstein wird von den Fluten der Müglitz zur Hälfte weggerissen. Bild: dpa
Das Hochwasser hinterlässt Milliardenschäden. Neben zerstörten Häusern, Straßen und Brücken werden sogar Eisenbahnstrecken schwer beschädigt. Hier ist ein Teil der Schienen unterspült worden und abgesackt. Bild: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Dresden
