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Montag, 10.04.2006
Schweres Hochwasser an der Elbe
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Ein starkes Hochwasser hat an der Elbe Anfang April 2006 immense Schäden angerichtet. Die Altstadt des niedersächsischen Städtchens Hitzacker gleicht einer Insel. Der Pegel der Elbe steht dort am 9. April 2006 bei 7,63 Meter, 13 Zentimeter höher als bei der Jahrhundertflut 2002. Bild: dpa
Ein starkes Hochwasser hat an der Elbe Anfang April 2006 immense Schäden angerichtet. Die Altstadt des niedersächsischen Städtchens Hitzacker gleicht einer Insel. Der Pegel der Elbe steht dort am 9. April 2006 bei 7,63 Meter, 13 Zentimeter höher als bei der Jahrhundertflut 2002. Bild: dpa
Viele Ortschaften entlang der Elbe werden überflutet. Im Kurort Rathen am Fuße des Elbsandsteingebirges im Südosten Sachsens sind Häuser in der Nähe des Ufers nur noch mit Booten erreichbar. Bild: dpa
Mit Sandsäcken versuchen Helfer in der Stadt Wehlen in der sächischen Schweiz sich vor den Wassermassen zu schützen. Bild: dpa
Etwas weiter westlich in der Stadt Pirna sieht es nicht besser aus. Ein Bewohner watet durch die Wassermassen. Bild: dpa
Eine Straßenkreuzung nahe dem sächsischen Riesa ragt gerade so aus den Fluten heraus. Zwei Nebenstraßen führen direkt ins Wasser. Bild: dpa
Der gesamte Freitreppenbereich des Schlosses Pillnitz bei Dresden wird überschwemmt. Dort zeigt der Pegel der Elbe 7,33 Meter an. Bild: dpa
Die Fluten der Elbe breiten sich bis zu den Gebäuden und Wohnhäusern des Dresdner Ortsteils Tschieren aus. Bild: dpa
Blick über das Hochwasser der Elbe auf die Stadt Magdeburg: In der Hauptstadt Sachsen-Anhalts wird ein Höchstwert von 6,25 Meter gemessen. Allerdings werden kaum Häuser überschwemmt, da die Wassermassen durch den Elbe-Umflutkanal umgeleitet werden. Bild: dpa
Blick auf das Pretziener Wehr: Ein Drittel des Elbehochwassers um Schönebeck und Magdeburg wird durch den Umflutkanal geleitet. Bild: dpa
Auch auf dem Balkan herrscht durch das Hochwasser Ausnahmezustand. Hier in Rumänien bringen Roma ihr Hab und Gut vor den Fluten in Sicherheit. In der Dolj Region, 300 Kilometer westlich von Bukarest, brechen Mitte April 2006 mehrere Dämme an der Donau. Bild: dpa
