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Donnerstag, 17.01.2008
Jahrestag von Orkan Kyrill
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Kyrills Böen legten in weiten Landesteilen ganze Waldgebiete flach so wie hier bei Ilmenau in Thüringen. Bildquelle: Wolfgang Schwarz
Kyrills Böen legten in weiten Landesteilen ganze Waldgebiete flach so wie hier bei Ilmenau in Thüringen. Bildquelle: Wolfgang Schwarz
Rund 25 Hektar Wald wurden allein in den Wäldern um Ilmenau zerstört. Bildquelle: Wolfgang Schwarz
Ganze Berghänge wurden von der Gewalt der Böen nieder gemäht. Bildquelle: Wolfgang Schwarz
Bäume deren Stämme nicht abgebrochen sind wurden einfach entwurzelt. Bildquelle: Wolfgang Schwarz
Schwere Verwüstungen gab es auch in den Hochlagen des Thüringer Waldes. Bildquelle: Wolfgang Schwarz
Als hätte ein Riese Mikado gespielt ... Bildquelle: Wolfgang Schwarz
Immer wieder trifft man auf breite Schneisen der Verwüstung. Bildquelle: Wolfgang Schwarz.
Auch im Hohen Westerwald hinterließ der Orkan gewaltige Schäden. Bildquelle: Manuel Schütz
Bilder der Zerstörung aus dem Wildpark bei Bad Marienberg. Bildquelle: Manuel Schütz
Auch dort entwurzelte oder umgeknickte Bäume so weit das Auge reicht. Bildquelle: Manuel Schütz
Abgebrochene oder entwurzelte Bäume prägen das Bild auch im Weserbergland. Bildquelle: Alexander Wratolis
Dem Orkan folgte vielfach auch Hochwasser. Bildquelle: Alexander Wratolis
Das Flüsschen Emmer bei Emmerthal im LK-Hameln-Pyrmont war weitläufig über die Ufer getreten. Bildquelle: Alexander Wratolis
An einem Geländer zerschmetterter Baum in Niederkassel bei Bonn. Bildquelle: Sascha Engst
Bäume stürzten auf Straßen und blockierten Fahrbahnen. Bildquelle: Sascha Engst
Die Überreste eines vom Sturm zerlegten Treibhauses. Bildquelle: Dieter Steffens
Das Bild wurde in Nideggen-Schmidt im Kreis Düren aufgenommen. Bildquelle: Dieter Steffens
Umgeknicktes Haltestellenschild in Wunstorf bei Hannover. Bildquelle: Jan Scheruhn
Überall waren die Feuerwehren pausenlos im Einsatz. Bildquelle: Jan Scheruhn
Beschädigte Grundstückseinfriedung in Rieder, Landkreis Quedlinburg, Harz. Bildquelle: Harald Froitzheim
Die Wucht der Böen riss nicht nur den Zaun ab, sondern schleuderte auch ganze Mauerteile auf die Straße. Bildquelle: Harald Froitzheim
Ein knappes Jahr nach dem Sturm sind die Holzlager noch voll von Kyrills Wurfholz. Bildquelle: Diana Habel
Durch Beregnung der Stämme versuchten die Forstämter der Ausbreitung des Borkenkäfers entgegen zu wirken. Bildquelle: Diana Habel
Frostwetter legte sodann bizarre Eispanzer um das von Kyrill gefällte Stämmholz. Bildquelle: Diana Habel
