Bildquelle: Michael Melchert - Fast mystisch begann dieser Spätsommertag bei Mannheim-Neuhermsheim mit Frühnebel auf den Feldern, aufgenommen kurz nach Sonnenaufgang.
Bildquelle: Michael Melchert - Fast mystisch begann dieser Spätsommertag bei Mannheim-Neuhermsheim mit Frühnebel auf den Feldern, aufgenommen kurz nach Sonnenaufgang. Bildquelle: Michael Melchert - Wie auf diesem Foto zu erkennen, erreichte der Nebel eine Höhe von nur wenigen Metern. Er legte sich über die Felder und versteckte Bäume, Sträucher und Häuser in sich. Bildquelle: Michael Melchert - Auch die Arena, in der die Eishockeymannschaft der Adler Mannheim und die Handballer der Rhein-Neckar-Löwen ihre Heimspiele austragen, umgab ein Nebelschleier. Bildquelle: Torsten Brehme - Frühnebel über dem Teufelsteich bei Harzgerode. Bildquelle: Karin Pusch - Dieses Bild aus der Hocheifel zeigt einen Blick über das obere Ahrtal, das mit dicken Nebelschwaden bedeckt war. Bildquelle: Karin Pusch - Der Aremberg in der Hocheifel ragte aus dem Nebelmeer heraus. Bildquelle: Johannes Helbig - Ein Foto aus der Sächsischen Schweiz. Es zeigt den Blick über Pfaffendorf hinweg zum Königstein, der an diesem Tag ebenfalls von dichtem Frühnebel umschlungen war. Bildquelle: DLR, Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt - Auf dem Satellitenbild vom frühen Dienstagnachmittag sind kaum Wolken zu sehen. Lediglich in Küstennähe zogen noch Wolkenfelder vorüber, in Ostdeutschland entwickelten sich harmlose Quellwolken. Bildquelle: Bernd Maurer - Im Mainzer Gonsbachtal lockten strahlend blauer Himmel und die saftig grüne Vegetation ebenfalls ins Freie. Bildquelle: Bernd Maurer - Ein Blick von Mainz in Richtung Wiesbaden hinauf in den Taunus. Vor dem fast wolkenlosen Himmel zeichnet sich in der Ferne der Fernsehturm auf der Hohen Wurzel ab. Bildquelle: Bernd Maurer - Die Fußballspieler des Zweitligisten 1. FSV Mainz 05 nutzten das herrliche Wetter für eine ausgedehnte Trainingseinheit auf dem Trainingsgelände des Bruchwegstadions. Bildquelle: Thomas Weininger - Blick vom 1.838 Meter hohen Wendelsteingipfel auf den Großvenediger in den Hohen Tauern. Hell schimmern die Gletscher in der Nachmittagssonne. Bildquelle: Thomas Weininger - Bei einer Fernsicht von rund 120 Kilometern war auch der 90 Kilometer Luftlinie enfernte Großglockner gut zu erkennen. Der pyramidenartige Gipfel in der Bildmitte ist mit einer Höhe von 3.798 Metern Österreichs höchster Berg. Bildquelle: Thomas Weininger - Ein wenig eingeschleiert in trockenen Taldunst erschien der knapp 40 Kilometer entfernte Chiemsee links neben den Antennenanlagen des Wendelsteins. Bildquelle: Heiko Pfennig - Ebenfalls am Dienstag entstand dieser reizvolle Blick zur Turmspitze des Jeschken (Jested) bei Liberec in Tschechien. Bildquelle: Heino Strunck - Auch in Norddeutschland präsentierte sich das Wetter vielfach strahlend schön. Die Heide ist, früher als im vergangenen Jahr, bereits weitgehend verblüht. Bildquelle: Heino Strunck - Landschaft nördlich von Hannover. Die Getreidefelder sind abgeerntet und auch bis zum Einbringen des Mais wird nicht mehr viel Zeit vergehen. Bildquelle: Heino Strunck - Morgendlicher Frühnebel in der Wedemark. Noch etwa vier Wochen lang ist die Sonne kräftig genug, um Frühnebelbänke wieder aufzulösen. Etwa ab Mitte Oktober kann es dann bei windschwachen Hochdruckwetterlagen auch in Norddeutschland ganztägig neblig bleiben.