Bildquelle: Christian Müller - Zu Beginn der ersten Januarwoche des Jahres 2009 gibt es in Deutschland fast landesweit einen Wintereinbruch mit Schneefällen und nachfolgendem, strengem Frost. Besonders im Osten Deutschlands - wie hier in Berlin - setzten bereits in der Nacht zum Sonntag die Schneefälle ein.
Bildquelle: Christian Müller - Zu Beginn der ersten Januarwoche des Jahres 2009 gibt es in Deutschland fast landesweit einen Wintereinbruch mit Schneefällen und nachfolgendem, strengem Frost. Besonders im Osten Deutschlands - wie hier in Berlin - setzten bereits in der Nacht zum Sonntag die Schneefälle ein. Bildquelle: Ike Blauhuth - Auch in Ludwigsfelde, südlich von Berlin, fielen in der ersten Nachthälfte schon ein paar Zentimeter Schnee. Bildquelle: Dirk Rymer - Der Schwerpunkt der nächtlichen Schneefälle reichte vom südöstlichen Niedersachsen über Sachsen-Anhalt und das südliche Brandenburg bis nach Thüringen und Sachsen. In Chemnitz bildete sich bereits zum Sonntagmorgen eine über 10 Zentimeter dicke Schneedecke. Bildquelle: Matthias Cotta - Auch in Meißen war die weiße Überraschung am Sonntagmorgen annähernd perfekt. Bildquelle: Siegfried Malk - Im Spreewald sind einige Spreewaldfließe wie hier im Burger Hafen bereits zugefroren. Bildquelle: Andreas Hanl - In Weißwasser in Ostsachsen ging es in der Nacht zunächst mit Schneegriesel los. Der Schneefall wurde immer stärker, so dass ab ca. 3 Uhr in der Früh der Winterdienst durchgehend im Stadtgebiet unterwegs war. Recht kräftiger Wind wehte die frisch geräumten Fahrbahnen allerdings immer wieder zu. Bildquelle: Mirko Thoß - Die Region rund um Leipzig präsentiert sich ebenfalls als eine weiße Winterlandschaft. In Markkleeberg im Leipziger Süden werden die Schneehauben immer dicker. Bildquelle: Michael Mahrenholz - Gieboldehausen in Südniedersachsen kam ebenfalls seit Mitternacht in den Genuss von etwa 10 Zentimeter Neuschnee bis Sonntagvormittag. Bildquelle: Thomas Wahmes - Auch in Hameln ist nach kräftigem Schneefall über Nacht jede Menge los. Die Räumfahrzeuge sind im Großeinsatz, die Rodelpisten der Umgebung sehr gut besucht. Tolle Schneemänner lassen sich ebenfalls bauen ... Bildquelle: Andre Strotmann - Nach ersten, sporadischen Flocken schon in der Nacht hat sich im Verlauf des Sonntags das Schneefallgebiet langsam auch nach Nordrhein-Westfalen ausgedehnt. In Dülmen im Münsterland fiel seit dem späten Vormittag Schnee, und es bildete sich rasch eine dünne Neuschneedecke. Bildquelle: Thorsten Gaulke - In Stukenbrock-Senne (Kreis Gütersloh, NRW) kam bis zum Mittag schon deutlich mehr Schnee zusammen. Fußwege und auch viele Straßen waren schneebedeckt. Bildquelle: Arnold Vahlbruch - Familie Vahlbruch aus Lippspringe grüßt alle WetterOnline - User mit ihrem prächtigen Schneemann vor der Haustür. 7 Zentimeter sind hier bis zum Nachmittag gefallen. Bildquelle: Martin Höfelmeyer - Auf der Ostseeinsel Fehmarn im Osten Schleswig-Holsteins bekam man es seit Samstag mit sehr unterschiedlichen Wetterphasen zu tun. Zunächst regnete es. In der Nacht klarte es dann auf, es gab sogar Bodenfrost. Am Sonntag setzte erneut Regen ein, der ab den Mittagsstunden schließlich in Schnee überging. Bildquelle: Falk Richter - In Sachsen und im nördlichen Mittelgebirgsraum kam es ab dem Nachmittag zu Verkehrsbehinderungen durch Schneeverwehungen, wie hier am westlichen Stadtrand von Dresden. Bildquelle: Falk Richter - Messerscharf hinterlässt der Wind seine Konturen im Schnee. Bildquelle: Heiko Nickel - Auf 800 Metern Höhe kommt man im Erzgebirge bei eine Schneehöhe von einem guten halben Meter und viel Neuschnee am besten mit dem Schneemobil voran. Bildquelle: Bernd März - Winterliche Straßenverhältnisse im Erzgebirge. Überfrierender Schneematsch mit Neuschnee führt zu einer gefährlich rutschigen Kombination. Bildquelle: Andreas Hanl - So kam es durch die glatten Straßen zu zahlreichen Verkehrsunfällen. Wie bei diesem Unfall in Weißwasser in Ostsachsen ging es oft jedoch glimpflich aus. Bildquelle: Manuela Söllner - Dieses Foto eines Schneethrons und einer Schneemaus erreicht uns aus dem tief verschneiten Braunschweig-Bevenrode. Dort fielen bis zum Zeitpunkt der Aufnahme 13 Zentimeter Neuschnee und es schneit kräftig weiter. Bildquelle: Kay Zacharias - Auch ein WetterOnline - User aus Marienborn bei Helmstedt schickt uns seine Meisterwerke. Dort liegen sogar 16 Zentimeter Schnee, eine betrachtliche Höhe für das Norddeutsche Tiefland. Bildquelle: Sven Karras - Auf den tief verschneiten Straßen in Dresden wurde das Gassi gehen mit Langlauf-Skiern zum reinsten Vergnügen. Bildquelle: Tobi und Julia Bührig - Das Bild zeigt die winterliche Stimmung auf dem Aasee in Münster, wo Hunderte auf und neben dem Eis einen tollen Wintertag erlebten. Das Bild zeigt aber auch, dass der Winter nun schon seit rund zehn Tagen Deutschland fest im Griff hat.