Login
Das WetterDisplay
Fotostrecken
Sonntag, 18.01.2009
Starkem Frost folgt Tauwetter
Bild 1 von 11
Bildquelle: Manuel Ecker - Panorama über diverse Voralpengipfel. Vor allem an sonnenbeschienenen Südhängen zeigen sich bereits häufiger die Almwiesen grün statt weiß.
Bildquelle: Manuel Ecker - Panorama über diverse Voralpengipfel. Vor allem an sonnenbeschienenen Südhängen zeigen sich bereits häufiger die Almwiesen grün statt weiß.
Bildquelle: Der Redaktion bekannt - Am Fuße des weißen Wendelsteins liegt eine mittlerweile grün-braun-weiße Landschaft.
Bildquelle: Markus Junge - Grau-braun präsentieren sich nach dem starken Tauwetter der letzten Tage die tiefen und teils sogar mittleren Lagen der westlichen Mittelgebirge. Das Gras ist vom Schnee stellenweise platt gelegen.
Bildquelle: Markus Junge - Über dem noch gefrorenen Untergrund kann das Schmelz- und Niederschlagswasser nicht ablaufen. Es bilden sich auf dem sonst Wasser durchlässigen Waldboden Pfützen. Aber auch auf dem Ackerland und im heimischen Vorgarten steht dieser Tage vielerorts Wasser an sonst eher unüblichen Stellen.
Bildquelle: Bernd Maurer - Im rheinland-pfälzischen Mainz war der Untergrund über Tage ebenfalls tief gefroren. Nach ergiebigen Regenfällen bei Plusgraden bildeten sich dort im Hartenbergpark große Wasserpfützen, weil der Boden das Wasser noch nicht aufnehmen konnte.
Bildquelle: Bernd Maurer - Große Wasserlachen auch auf einem benachbarten Sportplatz.
Bildquelle: Der Redaktion bekannt - Tauwetter in Emmerthal im Weserbergland. Nur noch Seitenarme der Emmer, ein Zufluss der Weser, sind zugefroren.
Bildquelle: Der Redaktion bekannt - Auf den Straßen im Emmerthal schmilzt der Schnee.
Bildquelle: Der Redaktion bekannt - Auf der Emmer halten sich noch letzte Schnee- und Eisreste.
Bildquelle: Dirk Ackermann - Das Tauwetter hat auch die Oder im äußersten Osten Deutschlands erreicht. Erstes Schmelzwasser strömt bereits über die ufernahen Wiesen ohne sofort wieder zu Eis zu erstarren.
Bildquelle: Dirk Ackermann - Die dicken Eisschollen auf der Oder bewegen sich jedoch noch nicht. Der Schwan und die Enten freuen sich über das Tauwetter. Sie können wieder auf Futtersuche gehen, was in den letzten Wochen beinahe unmöglich war.
