Bildquelle: WetterOnline - Forsythienblüte im Frühling. Am 7. April lag Deutschland in warmer, aber auch recht feuchter Luft. Nach einem vielfach sonnigen Vormittag stieg die Temperatur nachmittags örtlich bis 24 Grad. Später entwickelten sich recht verbreitet Gewitterschauer.
Bildquelle: WetterOnline - Forsythienblüte im Frühling. Am 7. April lag Deutschland in warmer, aber auch recht feuchter Luft. Nach einem vielfach sonnigen Vormittag stieg die Temperatur nachmittags örtlich bis 24 Grad. Später entwickelten sich recht verbreitet Gewitterschauer. Bildquelle: WetterOnline - Blühende Ziersträucher. Die Natur war mit der Erwärmung ab dem 31. März fast schlagartig aus ihrem Winterschlaf erwacht Bildquelle: WetterOnline - Auf den Wiesen haben sich die Blüten des Scharbockskrautes geöffnet. Dieses Bild entstand am frühen Nachmittag bei Hannover, als recht plötzlich die Bildung von Quellwolken einsetzte. Bildquelle: WetterOnline - Nahaufnahme eines Buschwindröschens. Nach milderen Wintern als in diesem Jahr kann die Pflanze auch bereits Mitte März aufblühen. Bildquelle: WetterOnline - In Wäldern und an Wegrändern sind stellenweise ganze Teppiche blühender Anemonen zu bewundern. Bildquelle: WetterOnline - In den Vorgärten sind die Tulpen erblüht. Bildquelle: WetterOnline - Die filigrane Struktur der Staubgefäße von Buschwindröschen. Bildquelle: WetterOnline - Gänseblümchen in voller Pracht. Bildquelle: Lukas Barban - Eine Hummel auf der Blüte eines Gänseblümchens. Bildquelle: Lukas Barban - Der Hund scheint das schon frühsommerlich warme und sonnige Aprilwetter in vollen Zügen zu genießen. Bildquelle: WetterOnline - Die Quellbewölkung nahm dann im Laufe des Nachmittages weiter zu. Auf diesem Bild handelt es sich noch um Schönwetterwolken, ihre Strukturen ließen aber erahnen, dass sie bald weiter in die Höhe wachsen würden. Bildquelle: Bilderforum - Auch hier bei Würzburg entwickelten sich die Cumuluswolken immer kräftiger. Bildquelle: Bilderforum - Recht zügig erreichten sie später das Stadium von Gewitterwolken. Dieser Cumulonimbus stand über dem Spessart. Bildquelle: Lukas Barban - Auch in Bad Essen, im Süden Niedersachsens am Nordrand vom Wiehengebirge gelegen, wuchsen die Quellwolken rasch zu typischen Schauer- und Gewitterwolken heran. Dass diese Wolke wohl bald einen Regenguss oder sogar Graupel oder Hagel bringt, erkennt man an deren unscharfen Rändern in der rechten Bildhälfte. Bildquelle: Jens Tischer - Auch über dem südlichen Brandenburg entwickelten sich Gewitter. Bildquelle: Bilderforum - Der Abendhimmel bei Freital in Sachsen. Die Wolke oben im Bild zeigt Fallstreifen eines Schauers. Bildquelle: Ines Sickert - Dieser schöne doppelte Regenbogen zeigte sich am frühen Abend über Leppersdorf in Ostsachsen. Bildquelle: WetterOnline - Abends rissen die tiefen Wolken in Niedersachsen bereits wieder auf. Der Sonnenuntergangshimmel zeigte jedoch noch viele Federwolken, die Reste der hohen Wolkenschirme zerfallener Schauerwolken.