Bildquelle: Marko Prietzel - Hängen nördlich des Alpenhauptkamms dichte Wolken, so kann sich ein Ausflug auf die Alpensüdseite lohnen. Aus dem Schweizer Tessin grüßt hier der Gipfel des Monte Lema, 1620 Meter über dem Meer gelegen. Er liegt direkt an der Grenze zur italienischen Lombardei.
Bildquelle: Marko Prietzel - Hängen nördlich des Alpenhauptkamms dichte Wolken, so kann sich ein Ausflug auf die Alpensüdseite lohnen. Aus dem Schweizer Tessin grüßt hier der Gipfel des Monte Lema, 1620 Meter über dem Meer gelegen. Er liegt direkt an der Grenze zur italienischen Lombardei. Bildquelle: Marko Prietzel - Vom Gipfel bietet sich ein grandioser Blick auf den italienischen Teil des Lago Maggiore. Bildquelle: Marko Prietzel - Der Schweizer Teil des Sees ist schon von höheren Erhebungen umgeben. Im Hintergrund ragen die weißen Gipfel der Alpen empor, die trotz ihrer Entfernung ziemlich nah erscheinen. Bildquelle: Marko Prietzel - Bilderbuchwetter und ein Postkartenblick. Die Alpenrosen stehen dabei in farblichem Kontrast zur Landschaft und zum blauen Himmel. Bildquelle: Marko Prietzel - Mit dem Zoom herangeholt: Lugano mit dem Monte Bre, einem ebenfalls beliebten Aussichtsberg. ... Weiter auf der Stippvisite im Tessin geht es ... Bildquelle: Marko Prietzel - ... ins reizvolle Bavonatal (Valle Bavona). Dort schmiegen sich in ursprünglichen, Tessiner Dörfern traditionelle Steinhäuser und viele kleine Kirchen aneinander. Bildquelle: Marko Prietzel - Kontrastprogramm in Sonlerto, fast am Talschluss gelegen. Autos passen dort auch heutzutage kaum ins Bild. Die Dörfer sind auch deshalb so in ihrer Ursprünglichkeit erhalten geblieben, weil es noch bis in die 1950er Jahre im Tal keine Fahrstraße gab. Bildquelle: Marko Prietzel - In San Carlo wehen hier die Flaggen der Schweiz und des Tessins. Bildquelle: Marko Prietzel - Ein Wasserfall stürzt von den steilen Berghängen ins Tal herab. Bildquelle: Marko Prietzel - Durch das Tal schlängelt sich das Flüsschen Bavona. Es lässt sich an einigen Stellen über kleine Steinbrücken kreuzen. Bildquelle: Marko Prietzel - Zum Abschluss noch ein Abstecher vom Talende aus mit der Seilbahn nach Robiei. Der Schnee ist dort in knapp 2000 Meter Höhe zu Beginn des Sommers vielfach noch nicht abgetaut. Bildquelle: Marko Prietzel - Der Lago die Robiei, ein Stausee, direkt an der Bergstation der Seilbahn gelegen.