Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - In Zinnwald, einem Hochtal im Erzgebirge (882 Meter Höhe) ist das Weiß im Vergleich zu den beiden Vortagen noch kräftiger geworden.
Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - In Zinnwald, einem Hochtal im Erzgebirge (882 Meter Höhe) ist das Weiß im Vergleich zu den beiden Vortagen noch kräftiger geworden. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Neben Raueis und Eisregen kamen nachts und am Tage auch wieder ein paar Zentimeter Neuschnee hinzu. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Ein Fall für den Schneepflug und die Winterreifen. Bildquelle: WetterOnline-Mitgliedschaft - In den höheren Lagen des Erzgebirges geht es winterlich weiter, denn immer wieder dreht der Wind auf Süd bis Südost zurück. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Das knapp 830 Meter hoch gelegene Zinnwald-Georgenfeld im Erzgebirge präsentierte sich schon zum Novembereinstand in winterlichem Weiß. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Ursache für die regionale Winterkälte im Rahmen von Südwetterlagen im Erzgebirge ist der Böhmische Wind. Er führt die frostige Nebelluft vom Böhmischen Becken heran. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Was aussieht wie eine geschlossene Schneedecke auf der Straße, ist von den Bäumen gefallenes Eis. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Während in weiten Teilen Deutschlands und sogar auf dem 1215 Meter hohen Fichtelberg zum Novemberauftakt Plusgrade gemessen wurden, hielt sich in Zinnwald zäh der leichte Dauerfrost. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Immer, wenn eine frostig kalte Periode vorangegangen ist und dann der Wind mit Annäherung eines atlantischen Frontensystem auf Südost dreht, unterscheidet sich die Temperatur in einigen Erzgebirgs-Hochtälern völlig von der Temperatur in der Umgebung. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Tagelang meldet die Wetterstation dann Nebel mit Raueis... Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Dickes Raueis an den Bäumen! Im Gegensatz zum Reif entsteht das Raueis bei sehr windigem Wetter. Das Raueis wächst dem Wind entgegen. Voraussetzung für eine derart bizarre Raueislandschaft sind natürlich ganztägige Minusgrade. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Der kräftige Wellengang am Galgenteich, dem oberen der beiden Altenberger Trinkwasserspeicher, lässt auf kräftigen Wind schließen. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Auflandiger Wind treibt erste kleine Eisschollen gegen das Ufer des Sees. Bildquelle: Kay Hermann - Schon am Reformationstag (31. Oktober) hatte sich eine kalte Inversion mit frostiger Nebelluft unterhalb von 1000 Meter und milderer Luft in höheren Schichten eingestellt. Der Napoleonstein in der sächsischen Schweiz ist so hoch, dass er aus der kalten Nebelluft herausragt. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Abendstimmung mit Nebel im Hintergrund.