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Dienstag, 22.12.2009
Vorübergehendes Tauwetter
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Bildquelle: Heiko Ulbricht - Am vierten Advent konnte vielerorts noch eine prächtige Winterlandschaft bewundert werden. Aufkommende kräftige Schneefälle am Folgetag leiteten dann jedoch eine deutliche Milderung ein.
Bildquelle: Heiko Ulbricht - Am vierten Advent konnte vielerorts noch eine prächtige Winterlandschaft bewundert werden. Aufkommende kräftige Schneefälle am Folgetag leiteten dann jedoch eine deutliche Milderung ein.
Bildquelle: Heiko Ulbricht - Auch im Erzgebirge begann es, bis in die Hochlagen zu tauen. Milde Luft und Regen nagten mächtig an der Schneedecke.
Bildquelle: Heiko Ulbricht - Auf den Wegen über die Opitzhöhe zwischen Tharandt und Freital in Sachsen bildeten sich große Pfützen, angefüllt mit Tauwasser.
Bildquelle: Heiko Ulbricht - Die Lücken im Schnee wurden immer größer ...
Bildquelle: Heiko Ulbricht - ... und auf den Hügelkuppen verschwand die weiße Pracht besonders schnell. Dort kam ein weiterer, den Tauprozess beschleunigender Faktor mit ins Spiel: Ein äußerst starker Wind, der das Tauwetter unterstützte.
Bildquelle: Heiko Ulbricht - Kurz vor Weihnachten zeigt sich die Landschaft damit gebietsweise wieder von ihrer grünen Seite. Doch selbst für den Osten und Süden Deutschlands bestehen am Tag vor Heiligabend noch Chancen, dass die Schneedecke wieder etwas aufgefrischt wird.
