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Samstag, 26.12.2009
Spuren von Lothars Verwüstung
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Bildquelle: Tommy Hofer - Die Sachschäden, die der Orkan Lothar am 26. Dezember 1999 binnen wenigen Stunden hinterließ, waren immens.
Bildquelle: Tommy Hofer - Die Sachschäden, die der Orkan Lothar am 26. Dezember 1999 binnen wenigen Stunden hinterließ, waren immens.
Bildquelle: Tommy Hofer - Die Wucht der Böen riss gewaltige Schneisen in Waldgebiete, so wie hier im mittleren Schwarzwald.
Bildquelle: Tommy Hofer - Viele Bergkämme wurden von der Macht des Orkans buchstäblich entwaldet. Nachdem der Sturm abgeflaut war deckte Schnee die kahl gebrochenen Flächen gnädig ab.
Bildquelle: Tommy Hofer - Doch seine Spuren blieben unübersehbar: Wie Mikadostäbchen hatte der Wind ganze Fichtenbestände wild durcheinander geworfen.
Bildquelle: Tommy Hofer - Noch 10 Jahre später, im Sommer 2009, sind die enormen Waldschäden des Monsterorkans zu erkennen.
Bildquelle: Tommy Hofer - Immer noch sind zahlreiche Bergkämme kahl ...
Bildquelle: Tommy Hofer - ... und nur langsam verhüllt nachwachsende Vegetation die augenfälligsten Narben des Sturms.
Bildquelle: Tommy Hofer - Es werden noch Jahrzehnte ins Land gehen, bis auch hier wieder dichter Bergwald nachgewachsen sein wird, - ebenso stolz und so dicht wie bis kurz vor dem Weihnachtsorkan.
