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Freitag, 30.07.2010
Der Juli 2010 in Bildern
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Der Juli beginnt mit einem Paukenschlag. Auf die erste Hitzewelle des Jahres entladen sich regional schwere Gewitter. Bildquelle: Timo Albert
Der Juli beginnt mit einem Paukenschlag. Auf die erste Hitzewelle des Jahres entladen sich regional schwere Gewitter. Bildquelle: Timo Albert
In Ditzingen westlich von Stuttgart gehen große Wassermassen in kurzer Zeit nieder und setzen den ganzen Ort unter Wasser.
Im Norden und Osten regnet es dagegen kaum und das seit Monaten bestehende Niederschlagsdefizit steigert sich regional zu einer ausgeprägten Trockenheit. Bildquelle: WetterOnline
In der Folge kommt es zu einer starken Hitzezelle, die vor allem um den 10. Juli bei Temperaturen bis 39 Grad neue Rekorde erreicht und viele Menschen in die Freibäder treibt. Bildquelle: WetterOnline
Wie beim Sommermärchen 2006 herrscht auch während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 meist bestes Sommerwetter. Public-Viewing im Freibad wird zum neuesten Trend. Bildquelle: AFP
Zwischen den Hitzespitzen überqueren immer wieder Gewitterfronten das Land. Die heiße Subtropikluft kann aber meist nur kurz ausgeräumt werden. Bildquelle: Stefan Hörmann
Die schwerste Unwetterfront trifft mit Sturm- und Orkanböen Deutschland am Abend des 14. Juli. Bildquelle: Silvia Aretz
Bis tief in die Nacht zucken unzählige Blitze über dem Himmel. Bildquelle: Thomas Kroiss
Es schlagen auch viele Erdblitze ein und verursachen Stromausfälle und Brände. Bildquelle: Malte Schmidt
Der nächste Morgen bringt für manche ein böses Erwachen, wie dem Besitzer dieses Sportwagens im Saarland. Bildquelle: Freiwillige Feuerwehr Losheim
Bis zum 21. Juli setzt sich nach jeder Gewitterfront immer wieder heißes Sommerwetter durch. Die Urlauber an Nord- und Ostseeküste nehmen es dankbar an. Bildquelle: Isa Otte
Bei solchem Wetter ist ein Urlaub am Mittelmeer nicht nötig. Bildquelle: Isa Otte
Auch in den Alpen herrscht bestes Wanderwetter. Postkartenreife Aufnahme einer typischen südtiroler Berghütte vor der majestätischen Kulisse der Dolomiten. Bildquelle: Andreas Agne
Schwere Hagelunwetter in Bayern läuten den Übergang zu einer unbeständigeren Witterungsphase ein. Hagelkörner bis 9 Zentimeter Durchmesser richten große Schäden am Starnberger See an. Bildquelle: Walter Stieglmair
Herbstliche Stimmung. Der Hagel hat viel Laub von den Bäumen herunter geschlagen. Die Kälte des schmelzenden Hagels lässt am nächsten Morgen Nebel entstehen, durch den die Strahlen der Sonne dringen. Bildquelle: Marco Kaschuba
In den Folgetagen kommt es am Alpenrand und in Süddeutschland immer wieder zu Gewittern und auch längeren Regenfällen. Nach Gewitternächten ist die Luft am Morgen oft feucht und diesig. Hier konnte der Fotograf ein Stillleben am Haldensee im Allgäu einfangen. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum
Gespenstische Gewitterstimmung. Der Erdblitz spiegelt sich an der ruhigen Wasseroberfläche der Müritz. Bildquelle: Thorsten Brehme
Dramatische Szenerie kurz vor Sonnenuntergang in Sachsen. Die Gewitterwolke hat ein Loch. Bildquelle: Heiko Ulbricht
Die letzten Julitage bringen Deutschland meist wechselhaftes Schauerwetter. Es gibt immer wieder Regengüsse und Gewitter wie hier im mittelfränkischen Erlangen. Bildquelle: Matthias Bär.
Aber auch freundliche Abschnitte finden zwischen den Wolken und Regenfällen Platz. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum
Bei Temperaturen von 20 bis 25 Grad lädt das Wetter zu sportlichen Freizeitaktivitäten ein, die während der Hitze der ersten Monatshälfte nur bedingt möglich waren. Bildquelle: WetterOnline
Glühender Abendhimmel. Wenn, wie auf diesem Bild, zahlreiche Wolken in unterschiedlichsten Höhenlagen am Himmel sind, kennzeichnet dies eine unruhige Atmosphäre. Bildquelle: WetterOnline
