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Sonntag, 08.08.2010
Hochwasser nach Dammbruch
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Nach heftigsten Regenfällen rollt eine gewaltige Hochwasserwelle auf die deutsch-polnische Grenzstadt Görlitz zu. Enorm verschlimmert hat sich die Situation, nachdem in Polen ein Staudamm gebrochen war. Häusereingänge in der Görlitzer Altstadt wurden so gut es geht verbarrikadiert. Bildquelle: AFP
Nach heftigsten Regenfällen rollt eine gewaltige Hochwasserwelle auf die deutsch-polnische Grenzstadt Görlitz zu. Enorm verschlimmert hat sich die Situation, nachdem in Polen ein Staudamm gebrochen war. Häusereingänge in der Görlitzer Altstadt wurden so gut es geht verbarrikadiert. Bildquelle: AFP
In der Region wurde am Samstagabend Katastrophenalarm ausgelöst. Über 1400 Menschen mussten aufgrund der nahenden Flutwelle ihre Häuser verlassen. Auch Autos und Grenzpfosten stehen unter Wasser. Bildquelle: AFP
Eine Webcam-Aufnahme von Sonntagnachmittag zeigt die Situation an der Neiße mitten in Görlitz. Das Hochwasser bahnt sich seinen Weg durch die Stadt. Bildquelle: www.altstadtbruecke.de
In der Ortschaft Ostritz haben die Wassermassen ebenfalls ganze Straßenzüge überflutet. Bildquelle: AFP
Rettungskräfte sind vielerorts im Dauereinsatz, um die vom Hochwasser eingeschlossenen Bewohner zu versorgen. Bildquelle: AFP
Bei Hagenwerder unterspülte das Wasser eine Bahnstrecke und machte sie damit unpassierbar. Bildquelle: AFP
Schwere Verwüstungen richtete das dramatische Ausmaße annehmende Hochwasser auch in den Nachbarländern Tschechien und Polen an. Im tschechischen Chrastava rissen die Wassermassen alles weg, was sich zuvor auf ihrem Weg befand. Bildquelle: AFP
Auch in Bogatynia in Niederschlesien blieb von einigen Häusern direkt am Wasser nicht mehr viel übrig. Zahlreiche Menschen verloren in den Hochwasserfluten ihr sämtliches Hab und Gut. Bildquelle: AFP
Fassungslos steht dieser Mann vor seinem halb mitgerissenen Haus. Bildquelle: AFP
Diese Straße wurde von einem kleinen Bach, der sich für wenige Stunden zum reißenden Strom entwickelte, unterspült und zerstört. Bildquelle: AFP
