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Freitag, 16.12.2011
Wintereinbruch im Tiefland
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Mit Sturmtief "Joachim" hat der Winter in Deutschland einen ersten Anlauf genommen. Bereits am Freitagvormittag schneite es im südniedersächsischen Northeim kräftig und es bildete sich eine erste dünne Schneedecke. Bildquelle: Kirsten Zeisberg
Mit Sturmtief "Joachim" hat der Winter in Deutschland einen ersten Anlauf genommen. Bereits am Freitagvormittag schneite es im südniedersächsischen Northeim kräftig und es bildete sich eine erste dünne Schneedecke. Bildquelle: Kirsten Zeisberg
Auf der Nordseite des ausgeprägten Sturmwirbels kam es ab dem Mittag in einem breiten Streifen vom Sauerland über Hannover bis in den Nordosten zu starken Schneefällen (rosa Farben) bei Temperaturen um null Grad. Die Grenze zum Warmluftsektor mit Temperaturen bis 9 Grad und Regenfällen (blaue Farben) war scharf. Bildquelle: WetterMaps
In Wunstorf bei Hannover konnte sich durch starken Schneefall bei Temperaturen um null Grad eine mehrere Zentimeter dicke Schneedecke ausbilden. Bildquelle: Jan Scheruhn
Autofahrer mussten auf den schneeglatten Straßen sehr langsam fahren. Bildquelle: Jan Scheruhn
Selbst die Autobahnen wurden rund um Hannover weiß. Es kam zu vielen wetterbedingten Verkehrsunfällen. Bildquelle: Jan Scheruhn
Am Nachmittag fielen dann auch in Berlin die ersten nassen, großen Flocken vom Himmel. Bildquelle: Axel Blomberg
Währenddessen blieben im Erzgebirge bereits die ersten Autos im Tiefschnee stecken ... Bildquelle: Bernd März
Lastwagen hatten an Steigungen ohne Winterketten keine Chance. Oft führte dies im abendlichen Berufsverkehr zu langen Staus. Bildquelle: Bernd März
Nur warm eingepackt war ein Ausflug auf den stürmisch-winterlichen Fichtelberg im Erzgebirge möglich. In den Mittelgebirgen waren innerhalb von 12 bis 24 Stunden teils über 30 Zentimeter Schnee gefallen. Bildquelle: Bernd März
