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Freitag, 28.12.2012
Wetterkontraste im Dezember
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Der Dezember beginnt vor allem im Osten und Süden des Landes winterlich. Dauerfrost und eine Schneedecke tauchen das Erzgebirge in ein idyllisches weißes Gewand. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum
Der Dezember beginnt vor allem im Osten und Süden des Landes winterlich. Dauerfrost und eine Schneedecke tauchen das Erzgebirge in ein idyllisches weißes Gewand. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum
Annaberg mit der markanten Sankt-Annen-Kirche im weißen Winterkleid. Im Westen und Norden ist jedoch vom Schnee noch kaum etwas zu merken. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum
Der Nikolaus bringt vor allem im Süden und Osten erneut Schneefall. In Berlin sind die Straßen schnell schneebedeckt. Bildquelle: Christian Müller
Im Südschwarzwald führt der Schnee vor allem an Steigungen zu Verkehrsbehinderungen. Lastwagen bleiben hängen, dahinter kommt es zu Staus. Bildquelle: Kamera24.TV
Der Schwarzwald im Winterkleid. Im Westen und Norden gibt es immer noch kaum Schnee, doch dass sollte sich noch ändern. Bildquelle: Timm Heidenreich
Pünktlich zum zweiten Adventswochenende bringt ein echtes Schneetief auch in den Ballungsgebieten am Rhein den lang ersehnten Schnee. Bildquelle:
Auch in Neuss kehrt binnen weniger Stunden der Winter ein. Schneetief
Schlittenspaß in Heinsberg am Niederrhein. Pulverschnee ist hier eine echte Seltenheit! Bildquelle: Silvia Aretz
Deutlich mehr Schnee liegt im Süden und Osten. In Weißenburg in Mittelfranken fegt der Wind den Schnee über das Land und türmt ihn meterhoch auf. Bildquelle: Gerhard Frank
Mehr als 50 Zentimeter Schnee in Aalen (Ostalb), die Gärten sind tief verschneit. Bildquelle: Hans-Peter Weber
In den Alpen setzt sich dagegen nach tagelangen Starkschneefällen der Sonnenschein durch. So wie hier im Kleinwalsertal in Vorarlberg gibt es schönstes Kaiserwetter. Bildquelle: Ralf Malzer
Zur Monatsmitte verschärfen sich die Wettergegensätze immer mehr. Im Nordosten sickert trockene, eisige Frostluft mit strengen Nachtfrösten ein. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum
Im Südwesten führt Regen und deutlich mildere Luft gleichzeitig zu starkem Tauwetter. Hochwasser ist die Folge. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum
Kurz vor dem vierten Advent bildet sich eine scharfe Luftmassengrenze, die sich tagelang kaum verlagert. Sie trennt milde Luft im Südwesten von eisiger Frostluft im Nordosten. Bildquelle: WetterOnline-Mitgliedschaft
An der Luftmassengrenze kommt es zu anhaltenden Niederschlägen, teils als Regen oder Schnee, aber auch als Glatteisregen. Bildquelle: Jan Scheruhn
Regional bildet sich bei Dauerfrost ein hauchzarte Eisschicht auf Gräsern und Pflanzen. Auf den Straßen wird es gefährlich glatt. Bildquelle: Jan Scheruhn
Der Westen hat zu dem Zeitpunkt mit ganz anderen Wetterkapriolen zu tun. Bei anhaltenden Regenfällen und Tauwetter führen inzwischen auch Rhein, Main und Mosel Hochwasser. Bildquelle: Pascal Judt
Pünktlich zu Heiligabend macht der Winter dann im ganzen Land Pause und es wird extrem mild. Gebietsweise setzt sich die Sonne sogar länger durch und das schöne Wetter lockt zu längeren Spaziergängen. Bildquelle: Heiko Ulbricht
Grillwetter statt Gänsebraten: Vor allem im Süden und Südwesten des Landes zeigt das Thermometer an Heiligabend Höchstwerte von 15 bis 19 Grad an. Regional ist es damit das wärmste Weihnachtsfest seit Beginn der Aufzeichnungen. Bildquelle: Kamera24.TV
Nicht überall präsentiert sich aber Weihnachten grün. Letzte Schneereste gibt es trotz des Tauwetters im Nordosten des Landes, so wie hier in Lübeck. Bildquelle: Sebastian Triller
Die letzten Tage des Jahres verlaufen landesweit regenreich und mild. Vor allem im Westen führen viele Flüsse nach wie vor Hochwasser. Bildquelle: WetterOnline
