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Montag, 11.11.2013
Philippinen: Das Leid von oben
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Wie nach einem Tsunami: Mit Hilfe von Luftbildern wird das ganze Ausmaß der Zerstörung auf den Philippinen nach Supertaifun HAIYAN sichtbar. Bildquelle: dpa
Wie nach einem Tsunami: Mit Hilfe von Luftbildern wird das ganze Ausmaß der Zerstörung auf den Philippinen nach Supertaifun HAIYAN sichtbar. Bildquelle: dpa
Die bis zu acht Meter hohe Sturmflut trieb große Schiffe an Land. Bildquelle: dpa
Ein langer Küstenstreifen von der Insel Leyte wurde fast vollständig zerstört. Bildquelle: AFP
Dieser Hütten-Stadtteil der Pronvinzhauptstadt Tacloban ist dem Erdboden gleich gemacht. Bildquelle: dpa
Es sieht aus wie nach einem schweren Tornado und die Windgeschwindigkeiten erreichten in der Tat vergleichbare Werte. Bildquelle: dpa
Auch die taifunerprobten Palmen der Philippinen hatten dem stärksten Sturm seit Menschengedenken nichts entgegenzusetzen. Bildquelle: AFP
Besonders schlimm traf es einige flache Inseln vor der Küste von Leyte. Victory Island wurde von den Wellen komplett überspült. Bildquelle: AFP
Den Überlebenden ist fast nichts geblieben. Nur einige provisorische Zelte sind in den Trümmern zu erkennen. Bildquelle: AFP
An der Ostküste der Insel Samar das gleiche Bild der Zerstörung. Rettungskräfte kommen nur schwer zu den Betroffenen durch. Bildquelle: AFP
Die Küstenbewohner leben vor allem vom Fischfang. Häfen und Schiffe sind nun jedoch weitgehend zerstört. Bildquelle: dpa
Schätzungen gehen davon aus, dass der Taifun mindestens 10.000 Menschen das Leben gekostet hat. Damit wäre der Sturm nicht nur der stärkste, sondern auch der tödlichste, der die Philippinen je getroffen hat. Bildquelle: AFP
Dieses Satellitenbild zeigt den Supertaifun HAIYAN kurz vor Erreichen der Philippinen. Rund um das extrem gut ausgeprägte Auge wurden zu diesem Zeitpunkt Windgeschwindigkeiten von bis zu 380 Stundenkilometer erreicht. Bildquelle: NASA/MODIS
