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Mittwoch, 12.03.2014
Turbo-Frühling in New York
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Frühling auf Amerikanisch: Die USA erleben gerade einen regelrechten "Frühlingseinbruch". In New York wirken die knapp 20 Grad bei den vorhandenen Schneeresten im Central Park fast surreal. Bildquelle: dpa
Frühling auf Amerikanisch: Die USA erleben gerade einen regelrechten "Frühlingseinbruch". In New York wirken die knapp 20 Grad bei den vorhandenen Schneeresten im Central Park fast surreal. Bildquelle: dpa
In manchen Ecken des riesigen Stadtparks inmitten von Manhattan liegt noch eine fast geschlossene Schneedecke. Bildquelle: AFP
An anderen Plätzen im Park wähnt man sich in der warmen Mittagssonne dagegen schon fast im Sommer. Die Eislauffläche im Hintergrund hat aber noch geöffnet. Bildquelle: dpa
Der Central Park ist ein einzigartiger innerstädischer Park. Große Felsen und alte Bäume ragen direkt neben riesigen Wolkenkratzern aus dem Boden. Bildquelle: dpa
Krasse Gegensätze: Während die New Yorker den Frühling genießen, ist der Hudson River nur 200 Kilometer nördlich der Metropole noch zugefroren. So können Eissegler zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder auf dem großen Fluss ihre Runden drehen. Bildquelle: Reuters
Nur eine Woche ist es her, da hat man auch in New York bei unter minus 10 Grad noch gefroren. Bildquelle: dpa
Ein eisiger Blick vom 443 Meter hohen Empire State Building auf das tiefgefrorene Manhattan. Bildquelle: dpa
Über den Winter verteilt zogen über ein Dutzend Schneestürme über New York hinweg. Sie hinterließen große Eisansammlungen an der Küste, wie dieses Bild von Mitte Februar eindrucksvoll zeigt. Bildquelle: AFP
