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Mittwoch, 12.11.2014
Die Kometenmission in Bildern
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Zehn Jahre nach dem Start am 2. März 2004, hat die Kometensonde Rosetta ihr Ziel erreicht. Schon im Vorfeld der Landemission konnte Rosetta faszinierende Fotos des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko (kurz "Tschuri") schießen. Bildquelle: ESA
Zehn Jahre nach dem Start am 2. März 2004, hat die Kometensonde Rosetta ihr Ziel erreicht. Schon im Vorfeld der Landemission konnte Rosetta faszinierende Fotos des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko (kurz "Tschuri") schießen. Bildquelle: ESA
Im Sommer 2014 kommt Rosetta dem Kometen nahe genug, um erste detailliertere Fotos seiner Form und Oberfläche aufnehmen zu können: Der Komet hat die Form einer Walnuss. Bildquelle: ESA
Erste Nahaufnahmen im August zeigen eine äußerst zerklüftete Oberfläche mit tiefen Schluchten. Es scheint, als seien zwei gebirgsgroße Felsbrocken zusammengewachsen. Bildquelle: ESA
Im Gegenlicht erscheint der kosmische Brocken beinahe gespenstisch. Bildquelle: ESA
Mit zunehmender Erwärmung durch das immer intensiver werdende Sonnenlicht entströmen dem kosmischen Brocken gewaltige Fontänen aus Staub und Gas. Sie bilden den Schweif des Kometen. Diese Vorgänge sollen die Messinstrumente des Landers "Philae" erforschen. Bildquelle: ESA
Diese Geländeformation auf der Oberfläche Tschuris erinnert entfernt an Bilder der Mondoberfläche. Bildquelle: ESA
Wochenlang suchten die Wissenschaftler in den übermittelten Bildern nach geeigneten Landeplätzen für Philae. Bildquelle: ESA
Weil die Oberfläche des Kometen sehr unregelmäßig und stark zerklüftet ist, werden zunächst mehrere Landezonen ausgewählt und dann der endgültige Landeplatz bestimmt. Bildquelle: ESA
Und ist das Aufsetzmanöver geplant: Kleine Harpunen sollen die Sonde auf dem Himmelskörper fest verankern. Die Steuerdüsen zum Abbremsen sind leider defekt, sodass das Risiko groß ist, dass Philae von Tschuri abprallt, bevor die Harpunen Halt bieten. Bildquelle: ESA
Zur Anschauung des Größenvergleichs: So groß wäre der rund vier Kilometer lange Komet über dem Stadtgebiet von Darmstadt, dem Sitz der ESA. Bildquellen: Komet: ESA/Rosetta/Navcam , Kartendaten: ©2014 Google, Bluesky
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