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Donnerstag, 04.12.2014
Eisbruch in den Mittelgebirgen
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Die extreme Eislage in fast allen deutschen Mittelgebirgen hält unvermindert an. Feuerwehren sind im Dauereinsatz, um die Straßen freizuhalten. In Österreich und Tschechien sieht es regional nicht anders aus. Bildquelle: dpa
Die extreme Eislage in fast allen deutschen Mittelgebirgen hält unvermindert an. Feuerwehren sind im Dauereinsatz, um die Straßen freizuhalten. In Österreich und Tschechien sieht es regional nicht anders aus. Bildquelle: dpa
Immer mehr Land- und auch Bundesstraßen müssen gesperrt werden, da die Eisbruchgefahr zu groß ist oder umgestürzte Bäume die Straßen wie hier im Erzgebirge schon blockieren. Bildquelle: Bernd März
Neben gefrierenden Nebel zieht auch Eisregen die Bäume nach unten. Bildquelle: Bernd März
Im Erzgebirge sind die Wälder rund den Fichtelberg das erste Mal seit Jahren komplett für den Zutritt gesperrt. Es herrscht Lebensgefahr. Bildquelle: Bernd März
Extreme Verweisungen: Teilweise trägt sich die zentimeterdicke Eishülle bereits selbst. Bildquelle: Bernd März
Auch auf nicht gesperrte Straßen können jederzeit vereiste Zweige und Äste fallen. Bildquelle: Bernd März
Im Erzgebirge sind Helfer im Dauereinsatz, um Straßen von den Ästen zu befreien. Bildquelle: Bernd März
Auch im Westerwald müssen oberhalb von 550 Metern Höhe Straßen gesperrt werden. Bildquelle: Björn Goldhausen
Der Dauernebel bei Dauerfrost setzt sich an allen Gegenständen an, die sich ihm entgegensetzen. Bildquelle: Markus Müller
Ursache dafür ist Feuchtigkeit in der Luft, die schon seit einer Woche bei Dauerfrost immer aus der gleichen Himmelsrichtung die Bäume umstreift und sich dabei als Raureif an der luftanströmenden Seite anbaut. Bildquelle: Hans-Martin Bernecker
Die Raueisfahnen werden teilweise über 10 Zentimeter lang.. Bildquelle: dpa
Das Eis wächst jetzt schon seit mehr als einer Woche. Bildquelle: Bernd März
Leichter Schneefall verdeckt in manchen Mittelgebirgen mittlerweile das Eis, was die Last für die Bäume aber nicht geringer werden lässt. Bildquelle: dpa
In Österreich ist die Lage noch brisanter: Da es auch für die Feuerwehrfahrzeuge wegen der Gefahr durch vereiste Bäume kein Durchkommen mehr gibt, ist sogar ein Panzer für Erkundungs- und Versorgungsfahrten unterwegs. In zwei Bezirken wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Bildquelle: dpa
Ein ähnliches Bild auch in Tschechien. In der Region Prostejov rund 250 Kilometer südöstlich von Prag sind viele Straßen gesperrt. Bildquelle: dpa
Hier kommt auch starker Eisregen hinzu. Bildquelle: Farbschatten
Mehrere Zentimeter dick klebt das Eis an jedem Halm. Bildquelle: Farbschatten
