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Sonntag, 17.05.2015
Mai bislang sehr turbulent
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Der Mai stand in diesem Jahr bislang ganz im Zeichen heftiger Wetterkapriolen mit Unwettern. Bild: Torben Brehme
Der Mai stand in diesem Jahr bislang ganz im Zeichen heftiger Wetterkapriolen mit Unwettern. Bild: Torben Brehme
Der Monat beginnt ausgesprochen nass mit heftigen Regenfällen im Süden. Die Folge ist Hochwasser vor allem an kleineren Flüssen, auch einige Straßen werden überflutet. Bild: Marco Kaschba
Auch Rhein und Mosel führen Hochwasser und treten stellenweise über die Ufer. Größere Schäden werden aber nicht gemeldet. Bild: Marco Kaschuba
Am 3. Mai bringt ein Sturmtief eine brisante Wetterlage. Schwülwarme Luft wird wieder von deutlich kühlerer Luft mit Unwettern verdrängt, im Nordwesten wird es auch noch stürmisch.
Über Norddeutschland rast eine riesige Gewitterfront hinweg. Der Himmel verfinstert sich innerhalb von Minuten, Sturm, Regen und Hagel sind die Folge. Bild: Sebastian Triller
Schwere Sturmböen sorgen für verbreitete Schäden, viele Bäume werden umgerissen. Bild: dpa
In Mecklenburg-Vorpommern kommt es dann zur Katastrophe, als sich gleich mehrere Tornados bilden. Bild: dpa
Ein starker Tornado fegt über die Kleinstadt Bützow bei Schwerin hinweg und deckt hunderte Dächer ab. Bild: Robert Saworski
Sogar Autos werden in Bützow durch die Luft gewirbelt und umgekippt. Die Schäden sind immens. Bild: apfelgurkebirne via Twitter
Nach den Unwettern setzt sich vorübergehend im ganzen Land kühle Luft mit Schauern durch. Wechselhaftes, aber fotogenes Wetter mit vielen Regenbögen ist die Folge. Bild: Marcel Wagner
Im Norden herrscht einige Tage raues Wetter mit viel Wind und Schauern. Den Schafen am Deich macht das aber nichts aus. Bild: Achim Otto
Am 10. Mai kann sich vor allem im Südwesten wieder warme Mittelmeerluft durchsetzen. Dabei wird es bis zu 30 Grad warm, die ersten Freibäder öffnen. Bild: dpa
Dann braut sich erneut eine brisante Wetterlage zusammen: Das kurze sommerliche Intermezzo wird bereits einen Tag später durch ein Tief mit Unwettern wieder beendet.
Diesmal ist vor allem der Süden betroffen. Wie hier bei Frankfurt am Main schießen die Gewitterwolken schon vormittags in den Himmel. Bild: Marcel Deckert
Es folgen heftige Gewitter mit Hagel und schweren Sturmböen. Bild: Andreas Hocke
Während sich einen Tag später in der Mitte bereits kühlere Luft durchsetzt, bilden sich vom Schwarzwald bis zum Chiemgau neue Unwetter. Bild: Jan Burgert
Dabei fällt bei Freiburg Riesenhagel vom Himmel. Bild: Sonja Wagner via twitter
Erneut bilden sich einige starke Tornados, die Schäden anrichten. Besonders schwer trifft es Stettenhofen bei Augsburg. Bild: WTINFO Tornado research project
Dort werden dutzende Häuser schwer beschädigt, einige müssen sogar abgerissen werden. Bild: dpa
Anschließend flutet kühle Atlantikluft das ganze Land. Neben Schauern gibt es aber auch immer wieder freundliche Phasen und schöne Sonnenaufgänge, wie hier an der Lahn. Mehr zum Thema Wetter finden Sie im WetterTicker. Bild: Christoph Weber
