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Samstag, 29.08.2015
Der August im Rückblick
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Wie bereits im Juni und Juli hat sich der Schaukelsommer auch im August fortgesetzt. Neben heißen Phasen mit neuen Hitzerekorden knallt es regional heftig. Die Gewittergüsse lindern aber die anhaltende Trockenheit kaum. Bild: Maximilian Ziegler
Wie bereits im Juni und Juli hat sich der Schaukelsommer auch im August fortgesetzt. Neben heißen Phasen mit neuen Hitzerekorden knallt es regional heftig. Die Gewittergüsse lindern aber die anhaltende Trockenheit kaum. Bild: Maximilian Ziegler
Der Monat beginnt mit angenehmer Wärme und häufigem Sonnenschein, ideal um sich ein Eis zu gönnen. Bild: Achim Otto
Nur die Landwirte kennen kein freies Wochenende. Die Ernte muss eingefahren werden. Bild: Achim Otto
In den noch ruhigen Morgenstunden wabern wie hier an der Lahn Nebelfelder über den Feldern. Die aufgehende Sonne zaubert satte Rot- und Orangefarben an den Himmel. Bild: Christoph Weber
Nach einem erneuten Warmluftvorstoß geht es in der Atmosphäre wieder turbulent zu. Wie hier über den Dächern der Bamberger Altstadt ziehen spektakuläre Wolkenformationen hinweg. Bild: Sebastian Faulstich
Vor allem Süden brodelt es in der schülwarmen Luft. Gigantische Wolkentürme ragen wie hier bei Kitzbühel in den Himmel und hinterlassen Platzregen und örtlich auch Hagel.
Bild: Torsten Heck
Am 7. August stellt der Hitzesommer neue Rekorde auf. Gleich reihenweise werden bei Spitzenwerten weit über 35 Grad im Süden und Südwesten alte Bestmarken getoppt. Kitzingen in Mainfranken trifft sogar mit 40,3 Grad exakt den Allzeitrekord vom Vormonat. Bild: dpa
In den Abendstunden spannen sich farbintensive Regenbögen über der Landschaft. Hier bei Bischofsheim sind es sogar gleich zwei. Bild: Sebastian Faulstich
Am zweiten Augustwochenende kracht es dann ordentlich. Bis weit in die Nacht hin zucken unzählige Blitze im Westen und in der Mitte über den Himmel - hier eine spektakuläre Blitzshow im saarländischen Schiffweiler. Bild: Michael Weber via facebook
Die Unwetterserie reißt nicht ab. Quellwolken bauen sich zu riesigen Gewitterherden aus und bringen Starkregen, Sturmböen und Hagel. Bild: Walter Prummer
Die Gewittergüsse treffen nicht jede Region und in vielen Regionen verschärft sich daher die Trockenheit weiter. Der Rheinpegel ist inzwischen so niedrig, dass Binnenschiffer nicht mehr voll laden und Ausflugsschiffe einige Anlegestellen nicht mehr anfahren können. Bild: dpa
Urlauber haben an den Küsten dagegen richtig Glück. Die Strände sind wie hier in Rostock-Warnemünde rappelvoll. Die Ostsee hat sich bis auf 20 Grad aufgewärmt. Bild: dpa
Schon wieder folgen neue Unwetter wie am 11. August. Sie bringen von Hessen und Niedersachsen bis zu Ostsee Platzregen, der viele Keller überflutet. Blitze lösen zudem Brände aus. Bild: Torben Brehme
Mancherorts lässt sich die Sonne für längere Zeit nicht blicken. Das nasse, feuchtwarme Wetter wie hier im Bergischen Land ist aber für die Natur ein Segen. Bild: Achim Otto
In den Nächten vom 11. bis zum 13. bietet sich Nachtschwärmern ein Augenschmaus. Dutzende Sternschnuppen huschen über das Firmament wie hier über Franken. Bild: News5
Die Dürre bereitet den Landwirten nach wie vor große Probleme. In Südhessen, Nordbayern, Sachsen und Südbrandenburg sind die Böden so trocken wie seit über 50 Jahren nicht mehr. Eine kleine Pflanze kämpft bei Manching in Bayern auf trockenem und rissigem Boden gegen den Wassermangel. Bild: dpa
Die Gewitter lindern die Trockenheit nur regional. Allerdings fallen diese zur Monatsmitte wieder sehr heftig aus. Grelle Blitze im Minutentakt erhellen wie hier im Harz den Nachthimmel. Bild: Torsten Brehme
Am 14. August toben in der Landesmitte und im Osten einige schwere Unwetter. Bei Schkölen im Saale-Holzland-Kreis reißen Orkanböen sogar mehrere Hochspannungsmasten um. Bild: NonstopNews
Starkregen überschwemmt zahlreiche Straßen und fast den gesamten Ortskern des thüringischen Städtchens. Bild: Nonstopnews
Nur einen Tag später wirbelt in Weyhe bei Bremen dieser Tornado. Er reißt viele Äste ab und verursacht Schäden an Gebäuden. Bild: Steffen Jungclaus
Auch im brandenburgsichen Rathenow schlägt vermutlich ein Tornado eine Schneise in ein Waldstück. Die Kiefern knicken wie Streichhölzer um. Bild: Stormchaser Brandenburg
Am 16. und 17. August setzt unwetterartiger Starkregen einige Landstriche bei Osnabrück und Göttingen unter Wasser. Vielerorts werden Keller und Straßen überflutet, Bäche schwellen zu Seenlandschaften an. Feuerwehr und THW sind im Großeinsatz Bild: NonstopNews
Im letzten Augustdrittel geht es dann deutlich gemächlicher zu. Der Herbst streckt langsam seine Fühler aus. Dünne Nebelfelder überziehen das bayerische Voralpenland wie dünne Schleier. Bild: dpa
Die Sonne geht mit satten Rotfarben unter. Hier im Bergischen Land scheint der Himmel zu glühen. Bild: Achim Otto
Der meteorologische Sommer setzt zum letzten Augustwochenende noch mal eins drauf. Die letzte Hitzewelle dieses Jahres beschert uns in vielen Landesteilen ungetrübten Badespaß. Regional werden weit über 30 Grad gemessen.
