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Samstag, 26.12.2015
Hier versteckt sich der Winter
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Der Winter hält sich immer noch im hohen Norden und fernen Osten versteckt. Eine Schlittenfahrt kommt für den Weihnachtsmann zum Beispiel nur in Lappland in Frage. Bild: Mika Helenius via twitter
Der Winter hält sich immer noch im hohen Norden und fernen Osten versteckt. Eine Schlittenfahrt kommt für den Weihnachtsmann zum Beispiel nur in Lappland in Frage. Bild: Mika Helenius via twitter
Der Nordosten Finnlands präsentiert sich tief verschneit, wie hier in Kuusamo an der Grenze zu Russland. Dabei taucht die Sonne nur kurz über dem Horizont auf. Bild: Ulla Vornanen via twitter
Langlauf gehört für viele in Norwegen an den Weihnachtstagen dazu. Wenn noch die Sonne mitspielt, dann kommt richtig Spaß auf. Bild: Alvdal Midt i væla via twitter
Im Nordwesten des Landes geht es dagegen turbulent zu. Immer wieder ziehen Sturmtiefs heran und bringen kräftige Schneefälle. Bild: Anne Grete Rønning
Ähnlich viel Schnee liegt auch im Südosten Russlands, wie hier in der Millionenstadt Samara. Räumfahrzeuge müssen die Straßen von den Schneemassen befreien. Bild: Anastasia Sergeeva via twitter
LKWs transportieren den geräumten Schnee aus der Innenstadt. Bild: Anastasia Sergeeva via twitter
Immer wieder Schneeschippen ist auch in der rund 900 Kilometer östlich gelegenen Millionenstadt Jekatarinenburg angesagt. Bild: Anastasia Sergeeva via twitter
Richtig heftig schlägt der Winter auf der Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Sibiriens zu. Auf den Straßen herrschen chaotische Zustände. Bild: zvezdanews
Weitaus ruhiger geht es in anderen Teilen Sibiriens zu. Bild: InstaDevyatka via twitter
Auch die Städte rund 100 Kilometer nordöstlich von Russland sind im weißen Winterkleid gehüllt. Bild: sergievposadru via twitter
In Deutschland können Schneeliebhaber bei diesem Anblick neidisch werden: Kommt die Sonne heraus, dann ist dieser Winterzauber besonders schön. Bild: OboiNaDom via twitter
Während Wintersportler hierzulande noch einen langen Atem brauchen, kommen Groß und Klein in Südsibirien voll auf ihre Kosten. Bild: InstaDivnogorsk via twitter
