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Montag, 08.02.2016
Riesenwellen an Englands Küsten
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Sturmtief RUZICA, in England IMOGEN genannt, hat den Atlantik zum Wochenanfang ordentlich aufgewühlt und über zehn Meter hohe Welle vor sich hergeschoben. Die Brecher krachen hier in Porthcawl in Wales auf die Hafenmole. Bild: dpa
Sturmtief RUZICA, in England IMOGEN genannt, hat den Atlantik zum Wochenanfang ordentlich aufgewühlt und über zehn Meter hohe Welle vor sich hergeschoben. Die Brecher krachen hier in Porthcawl in Wales auf die Hafenmole. Bild: dpa
Die Gischt der Brecher schießt dabei mindestens 30 Meter hoch in die Luft. Bild: dpa
Orkanböen bis Tempo 130 fegen über die Südküste Englands hinweg. Die Riesenwellen schwappen hier in Hastings östlich von Brighton über die Brandungsmauer und überfluten die Promenade. Bild: dpa
Mit großer Wucht rollen die Wellen in den Hafen von Lyme Regis im Südwesten Englands auf. Bild: dpa
Bis zu zehn Meter hohe Wellen peitschen an die Hafenmauer. Bild: dpa
Der hohe Wellengang im Ärmelkanlal ist für die Fähren nicht ungefährlich.
Auch im Binnenland bleibt RUZICA nicht ohne Folgen: Schwere Sturmböen werfen diesen Kleinlaster um. Bild: dpa
Erst vor knapp einer Woche wurde Irland von Riesenwellen heimgesucht. Unser Wetterreporter war vor Ort und filmte diese atemberaubenden Eindrücke der Naturgewalten. Hier geht's zum Video.
