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Freitag, 07.10.2016
MATTHEW wütet in Florida
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Hurrikan MATTHEW hat am Freitag in Florida große Schäden hinterlassen. Ein Auto versucht auf dem stark unterspülten Highway A1A in Flagler Beach an der dicht besiedelten Ostküste Floridas voranzukommen. Bild: dpa
Hurrikan MATTHEW hat am Freitag in Florida große Schäden hinterlassen. Ein Auto versucht auf dem stark unterspülten Highway A1A in Flagler Beach an der dicht besiedelten Ostküste Floridas voranzukommen. Bild: dpa
Windböen bis Tempo 220 reißen etliche Bäume um. Wie hier in Fort Pierce herrschen chaotische Zustände. Bild: dpa
Etliche Bäume sind umgestürzt und blockieren Straßen. Bild: afp
Ein Baum stürzt samt Asphaltdecke und Erdreich zu Boden. Bild: dpa
Ein Werbebanner löst sich von der Verankerung. Bild: dpa
Auf dieser Straße sind die Ampeln ausgefallen. Mehr als 600.000 Haushalte haben keinen Strom. Bild: afp
Viele Straßen sind in Fort Pierce unpassierbar. Bild: afp
Genauso schlimm sieht es in Daytona Beach aus. Bild: dpa
An der US-Atlantikküste fällt bis nach North Carolina hinauf sintflutartiger Regen. Wie hier in der Stadt Savannah in Georgia steht das Wasser schon meterhoch. Bild: dpa
Im Hafen von Reckledge ist so manches Boot gekentert. Bild: dpa
Im Süden Floridas laufen die Aufräumarbeiten schon am Nachmittag an. Die Bewohner von Fort Pierce befreien Zufahrten und Gehwege von abgerissenen Zweigen und Palmwedeln. Bild: afp
Im Städtchen Cocoa Beach biegen sich die Palmen im Sturm. Bild: afp
Mit Humor versuchen die Bewohner das alles zu sehen. Bild: afp
Das Chaos in den Gärten wird beseitigt. Bild: afp
MATTHEW überquert die Bahamas-Inseln. Spitzenböen über Tempo 200 peitschen das Meerwasser landeinwärts. Bild: afp
In der Inselhauptstadt Nassau fegt der Wirbelsturm die Turmspitze von dieser Kirche. Bild: afp
