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Sonntag, 30.10.2016
Neue Erdbeben-Schäden in Italien
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Ein schweres Erdbeben hat am Sonntagmorgen Mittelitalien erschüttert. Es hatte eine Stärke von 6.6 auf der Richterskala. Am stärksten betroffen ist der Ort Norcia. Dort stürzte die Benedikts-Basilika ein, die dem aus Norcia stammenden Gründer des Benediktinerordens geweiht ist. Bild: The Monks of Norcia via Twitter
Ein schweres Erdbeben hat am Sonntagmorgen Mittelitalien erschüttert. Es hatte eine Stärke von 6.6 auf der Richterskala. Am stärksten betroffen ist der Ort Norcia. Dort stürzte die Benedikts-Basilika ein, die dem aus Norcia stammenden Gründer des Benediktinerordens geweiht ist. Bild: The Monks of Norcia via Twitter
Nach dem Beben stehen viele Menschen verängstigt draußen und weigern sich, zurück in ihre Häuser zu gehen. Bild: Steve Amann via Twitter
Der Glockenturm der Basilika steht noch, ist aber schwer beschädigt und einsturzgefährdet. Bild: Steve Amann via Twitter
Massive Zerstörungen nach dem schweren Erdbeben. Trümmer versperren die engen Gassen der Altstadt. Bild: Steve Amann via Twitter
Ein typisches Bild nach schweren Erdbeben: Manche Häuser sind völlig zerstört, andere daneben dagegen fast unbeschädigt. Bild: Steve Amann via Twitter
Dichte Staubwolken hängen über der Stadt, die von den eingestürzten Gebäuden aufgewirbelt wurden. Bild: Steve Amann via Twitter
Das Epizentrum des Bebens liegt in der bergigen Region Umbrien südöstlich von Perugia. Die Kreise geben an, wie stark das Beben in der jeweiligen Region war: Hellgrün entspricht der Stärke 5 auf der Richterskala, hellblau die Stärke drei. Auch in Rom und San Marino war das Beben noch deutlich zu spüren. Bild: USGS
