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Mittwoch, 18.01.2017
18. Januar 2007: Orkan KYRILL
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Am 18. Januar 2007 zieht Orkan KYRILL mit voller Wucht über Deutschland hinweg. In weiten Landesteilen reißt der Sturm breite Schneisen in die Wälder. Die Bäume knickt er wie Streichhölzer um, so wie hier bei Ilmenau in Thüringen. Bild: Wolfgang Schwarz
Am 18. Januar 2007 zieht Orkan KYRILL mit voller Wucht über Deutschland hinweg. In weiten Landesteilen reißt der Sturm breite Schneisen in die Wälder. Die Bäume knickt er wie Streichhölzer um, so wie hier bei Ilmenau in Thüringen. Bild: Wolfgang Schwarz
Rund 25 Hektar Wald sind alleine in den Wäldern um Ilmenau zerstört. Bild: Wolfgang Schwarz
Fast der ganze Wald ist verschwunden. Bild: Wolfgang Schwarz
Bäume, deren Stämme nicht abgebrochen sind, werden einfach entwurzelt. Bild: Wolfgang Schwarz
So schlimm sieht es in den Hochlagen des Thüringer Waldes aus. Bild: Wolfgang Schwarz
Als hätte ein Riese Mikado gespielt... Bild: Wolfgang Schwarz
Immer wieder trifft man auf breite Schneisen der Verwüstung. Bild: Wolfgang Schwarz
Auch im Hohen Westerwald hinterlässt der Orkan gewaltige Schäden. Bild: Manuel Schütz
Bilder der Zerstörung aus dem Wildpark bei Bad Marienberg. Bild: Manuel Schütz
Auch dort entwurzelte oder umgeknickte Bäume so weit das Auge reicht. Bild: Manuel Schütz
Die Folgen von KYRILL im Weserbergland. Bild: Alexander Wratolis
Ein an einem Geländer zerschmetterter Baum in Niederkassel bei Bonn. Bild: Sascha Engst
Die Überreste eines vom Sturm zerlegten Treibhauses. Bild: Dieter Steffens
Ein umgeknicktes Haltestellenschild in Wunstorf bei Hannover. Bild: Jan Scheruhn
Die Feuerwehren sind pausenlos im Einsatz. Bild: Jan Scheruhn
Beschädigte Grundstückseinfriedung in Rieder, Landkreis Quedlinburg, im Harz. Bild: Harald Froitzheim
Die Wucht der Böen schleudert ganze Mauerteile auf die Straße. Bild: Harald Froitzheim
Ein knappes Jahr nach dem Sturm sind die Holzlager noch voll von KYRILLS Wurfholz. Bild: Diana Habel
Durch die Beregnung der Stämme versuchen die Forstämter, der Ausbreitung des Borkenkäfers entgegenzuwirken. Bild: Diana Habel
Frostwetter legt dann bizarre Eispanzer um das von KYRILL gefällte Stammholz. Bild: Diana Habel
