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Donnerstag, 24.08.2017
Nach Bergsturz: Acht Vermisste
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Nach dem verheerenden Bergrutsch in den Schweizer Alpen werden noch acht Menschen vermisst. Es laufen umfangreiche Rettungsmaßnahmen an, dabei werden auch Armee-Einheiten und Hubschrauber eingesetzt. Bild: dpa
Nach dem verheerenden Bergrutsch in den Schweizer Alpen werden noch acht Menschen vermisst. Es laufen umfangreiche Rettungsmaßnahmen an, dabei werden auch Armee-Einheiten und Hubschrauber eingesetzt. Bild: dpa
Auch Rettungshundeteams kommen zum Einsatz, um die vermissten Personen zu finden. Unter den Vermissten sind offenbar auch mehrere Deutsche. Bild: dpa
Das unwegsame Gelände kann nur per Helikopter erreicht werden. Bild: dpa
Das Bergdorf Bondo bleibt weiterhin evakuiert. Es werden weitere Bergrutsche befürchtet, eine Entspannung der Lage ist noch nicht absehbar. Bild: dpa
Aus der Luft wird das ganze Ausmaß der Gerölllawine deutlich. Tonnenschwere Felsblöcke wurden mitgerissen, die Häuser wirken wie Spielzeug. Bild: dpa
Eine Straße und mehrere Brücken wurden in Mitleidenschaft gezogen, zwölf Gebäude sind zerstört. Bild: dpa
Die Aufräumarbeiten werden noch Wochen dauern. Wann die Bewohner Bondos zurückkehren können, ist noch nicht absehbar. Bild: dpa
Hier verlief mal ein Bachbett. Jetzt erstreckt sich dort eine Geröllhalde. Bild: dpa
Mehrere Straßen wurden gesperrt. Es bilden sich lange Staus, Autofahrer müssen weite Umwege in Kauf nehmen. Bild: dpa
Die Abbruchkante am Piz Cengalo. Im unteren Teil des Bildes sind die enormen Geröllmassen zu erkennen, die bei dem Bergsturz zu Tal gedonnert sind. Mehrere Vermisste werden noch unter den Gesteinsmassen vermutet. Bild: dpa
