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Montag, 13.11.2017
Erdbeben im Iran und Irak
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Bei einem schweren Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet sind laut AFP mindestens 170 Menschen getötet und mehr als 1700 weitere verletzt worden. Menschen suchen direkt nach dem Beben mit bloßen Händen nach Verschütteten. Bild: dpa
Bei einem schweren Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet sind laut AFP mindestens 170 Menschen getötet und mehr als 1700 weitere verletzt worden. Menschen suchen direkt nach dem Beben mit bloßen Händen nach Verschütteten. Bild: dpa
Wie die iranischen Behörden mitteilten, kamen allein auf iranischer Seite 164 Menschen ums Leben. Die irakischen Behörden meldeten sechs Tote. Die Rettungsarbeiten wurden durch Erdrutsche behindert. Bild: dpa
Das Beben der Stärke 7,3 hatte sich rund 30 Kilometer südwestlich der Stadt Halabdscha im Nordosten des Irak am Sonntagabend gegen 21:20 Uhr Ortszeit ereignet.
Ganze Häuser kollabieren in Derbendihan in der autonomen Region Kurdistan. Bild: dpa
Die Zerstörungen sind immens. Bild: dpa
Viele verängstigte Menschen verbringen die ganze Nacht aus Angst vor Nachbeben im Freien. Bild: dpa
