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Montag, 25.12.2017
Phillippinen: Massive Schäden
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Der Taifun TEMBIN hat auf der phillippinischen Insel Mindanao massive Schäden hinterlassen. Schlammlawinen haben diese Brücke zerstört. Bild: dpa
 Der Taifun TEMBIN hat auf der phillippinischen Insel Mindanao massive Schäden hinterlassen. Schlammlawinen haben diese Brücke zerstört. Bild: dpa
Der Taifun TEMBIN hat auf der phillippinischen Insel Mindanao massive Schäden hinterlassen. Schlammlawinen haben diese Brücke zerstört. Bild: dpa
     Die Straße ist bis auf Weiteres unterbrochen. Bild: dpa
Die Straße ist bis auf Weiteres unterbrochen. Bild: dpa
     Überall auf Mindanao sind Straßen durch Schlamm und Geröll unpassierbar. Bild: dpa
Überall auf Mindanao sind Straßen durch Schlamm und Geröll unpassierbar. Bild: dpa
     Viele Regionen stehen nach wie vor unter Wasser. Die Menschen behelfen sich so gut es geht. Bild: dpa
Viele Regionen stehen nach wie vor unter Wasser. Die Menschen behelfen sich so gut es geht. Bild: dpa
     Unrat, Trümmer und Baumstämme blockieren diese Straße auf Mindanao. Bild: dpa
Unrat, Trümmer und Baumstämme blockieren diese Straße auf Mindanao. Bild: dpa
     Auch die Infrastruktur ist zusammengebrochen. Trinkwasser ist plötzlich ein rares Gut. Bild: dpa
Auch die Infrastruktur ist zusammengebrochen. Trinkwasser ist plötzlich ein rares Gut. Bild: dpa
     Viele Häuser sind von den Fluten zerstört und unbewohnbar. Bild: dpa
Viele Häuser sind von den Fluten zerstört und unbewohnbar. Bild: dpa
     Helfer und Freiwillige waten durch das trübe Wasser auf der Suche nach Opfern. Der Taifun hat mindestens 200 Menschenleben gefordert, viele werden noch vermisst. Bild: dpa
Helfer und Freiwillige waten durch das trübe Wasser auf der Suche nach Opfern. Der Taifun hat mindestens 200 Menschenleben gefordert, viele werden noch vermisst. Bild: dpa
     Bewaffnete Soldaten patroullieren auf einem überfluteten Feld. Nach dem Durchzug des Taifuns kam es vereinzelt zu Plünderungen und Gewalt. Bild: dpa
Bewaffnete Soldaten patroullieren auf einem überfluteten Feld. Nach dem Durchzug des Taifuns kam es vereinzelt zu Plünderungen und Gewalt. Bild: dpa


 
      
      
      
         
         
  
        