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Montag, 08.01.2018
Hochwasserwelle erreicht Köln
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Die Hochwasserwelle hat zu Wochenbeginn zunächst am Mittelrhein, am Nachmittag dann auch ihren Höhepunkt in Bonn und Köln erreicht. In Köln sind die Rheinwiesen und ufernahen Wege überflutet. Bild: dpa
Die Hochwasserwelle hat zu Wochenbeginn zunächst am Mittelrhein, am Nachmittag dann auch ihren Höhepunkt in Bonn und Köln erreicht. In Köln sind die Rheinwiesen und ufernahen Wege überflutet. Bild: dpa
Am frühen Montagnachmittag liegt der Pegelstand bei 8,77 Meter, was fast dem erwarteten Höchststand entspricht. Bild: dpa
Die Pollerwiesen in der Rheinmetropole verschwinden im Wasser. Bild: Sonja Müller-Dapprich
Spaziergänger beobachten und fotografieren die Fluten. Bild: dpa
Die Rheinauen in Bonn sind ebenfalls überschwemmt. Auf der gegenüberliegenden Uferseite in der Nähe der Kräne befindet sich das Gebäude von WetterOnline. Bild: Karl-Heinz Rochlitz
Ein Kanufahrer auf den überfluteten Rheinwiesen. Bild: Karl-Heinz Rochlitz
Der Spazier- und Fahrweg entlang der Promenade in Innenstadtnähe verschwindet in den Fluten. Bild: Karl-Heinz Rochlitz
Das Wasser schwappt in Düsseldorf auf die Promenade. Dort liegt der Wasserstand bei 8,30 Meter. Die Höchstmarke von 8,40 Meter folgt einen Tag später. Bild: dpa
Ähnlich sieht es in Andernach zwischen Bonn und Koblenz aus. Bild: Doris Doppler
Die Platanen am ufernahen Spazierweg stehen seit wenigen Tagen unter Wasser. Der Pegel am Mittelrhein fällt jedoch langsam wieder. Bild: Doris Doppler
Hochwasser im engen Mittelrheintal in Kamp-Bornhofen bei Koblenz, Bild: Christiane Zaun
Das Wasser grenzt direkt an die Häuser, einige Keller sind feucht geworden. Bild: Christiane Zaun
Gänse schwimmen auf der überschwemmten Bundesstraße 42 bei Oestrich-Winkel in Hessen. Auch im Rheingau entspannt sich die Hochwasserlage langsam. Bild: dpa
Die braunen Fluten kommen dem Hotel Schwan in Oestrich-Winkel sehr nahe. Bild: dpa
Die Wasserstände an der Mosel sinken wieder. Ein Ladenbesitzer in Cochem reinigt nach dem Hochwasser sein Spezialitätengeschäft. Bild: dpa
Die Weser in Rinteln führt noch viel Wasser, ufernahe Bereiche bleiben vorerst überschwemmt. Die Pegel fallen aber auch dort. Bild: Jörg Meier
