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Montag, 16.04.2018
Blutschnee in den Skiorten
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Staub aus der Sahara ist in den vergangenen zwei Wochen immer wieder mit südlichem Wind über die Alpen geweht worden. Der Staub verfärbt den Schnee im Apennin und in den Alpen regional rötlich. Im Volksmund wird dieses Phänomen auch als "Blutschnee" bezeichnet. Bild: www.cimonesci.it
Staub aus der Sahara ist in den vergangenen zwei Wochen immer wieder mit südlichem Wind über die Alpen geweht worden. Der Staub verfärbt den Schnee im Apennin und in den Alpen regional rötlich. Im Volksmund wird dieses Phänomen auch als "Blutschnee" bezeichnet. Bild: www.cimonesci.it
Leicht rötlich schimmert noch der Schnee am Monte Cimone im nördlichen Apennin rund 90 Kilometer südwestlich von Bologna. Bild: www.cimonesci.it
Auch hier sind die Pisten auf dem rund 2100 Meter hohen Monte Cimone leicht rötlich verfärbt. Verantwortlich dafür ist ein Tief über dem zentralen Mittelmeerraum, das am Sonntag und Montag viel Staub aus der Wüste nach Norden gelenkt hat. Bild: www.cimonesci.it
Der "Blutschnee" ist am Pistenabhang deutlich zu sehen. Bild: www.cimonesci.it
Die Wolken erscheinen über dem Apennin wegen des vielen Saharastaubs leicht rötlich. Bild: www.cimonesci.it
Auch über der Zugspitze hat sich der Himmel gelb-grau verfärbt. Bild: www.foto-webcam.eu
Ähnlich sieht es auf dem Wendelstein aus. Bild: www.foto-webcam.eu
Staub und nebelartige Wolken dämpfen das Sonnenlicht rund um das Berghotel Rudolfshütte. Bild: https://www.foto-webcam.eu
Saharastaub schwebt über dem östlichen Teil der Schweizer Alpen, wie hier über dem rund 2700 Meter hohen Piz Chavalatsch. Bild: https://www.foto-webcam.eu
Ähnlich sieht es am rund 2700 Meter hohen Gebirgspass Stilfser Joch in Südtirol aus. Bild: www.popso.it
Einen leicht gelblich-rötlichen Farbstich hat der Schnee unweit des Luftkurorts Bad Kleinkirchheim in Kärnten. Bild: https://www.foto-webcam.eu
