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Montag, 16.07.2018
Mächtige Quellwolken
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In feuchter Luft haben sich in der Südhälfte zum Wochenbeginn mächtige Quellwolken gebildet. Mancherorts wachsen sie zu Gewittern aus. Hier in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt türmt sich ein gewaltiger Cumulonimbus samt Eisschirm auf. Bild: Maike Halama via WetterMelder Deutschland
In feuchter Luft haben sich in der Südhälfte zum Wochenbeginn mächtige Quellwolken gebildet. Mancherorts wachsen sie zu Gewittern aus. Hier in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt türmt sich ein gewaltiger Cumulonimbus samt Eisschirm auf. Bild: Maike Halama via WetterMelder Deutschland
Auch südlich von Bingen erreicht diese Quellwolke eisige Höhen. Während ihre Ränder in tieferen Bereichen noch scharf abgegrenzt sind, erscheinen sie im Gipfelturm wie gezupfte Watte. Bild: Heino Strunk Bild: Frank Ziegler via WetterMelder Deutschland
Wie ein riesiger Pilz ziert diese Gewitterwolke den Himmel bei Weickersgrüben im Main-Spessart-Kreis. Im oberen Bereich hat sich der ambossförmige Eisschirm gut ausgebildet. Bild: Eberhard Freye via WetterMelder Deutschland
Nordwestlich von Wittlich in der Eifel entsteht ein Gewitter. Der dunkle Bereich deutet auf starken Regen hin. Bild: Nils Petri via WetterMelder Deutschland
Mit einer dunklen Wolkenwand zieht dieses Gewitter samt Regenguss von Rielasingen bei Konstanz Richtung Bodensee. Bild: Karin Woerner via WetterMelder Deutschland
Rund um den Vogelsberg in Hessen brodelt es. Der Himmel ist jedoch noch meist blau mit Sonne und ein bisschen "Schlagsahne". Bild: Elfgard Anders via WetterMelder Deutschland
Auch bei Wertingen in Oberschwaben quillt es ordentlich. Weit sind die Regengüsse nicht mehr. Bild: Silke Schirrmacher via WetterMelder Deutschland
Im Hunsrück schüttet es schon. Unten im Moseltal kommt dagegen nicht viel Regen an. Bild: Jürgen Trautmann
Ein Gewitter nähert sich der Stadt Erlangen. Bild: Stephan Kadziela
Im Alpenvorland bei Aying entlädt sich ein Gewitter. Gut zu erkennen ist der Niederschlagskern. Bild: @Gewitterjäger via Twitter
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Ebersberg. Bild: @Gewitterjägervia Twitter
Eine dunkle Wolkenwand nähert sich dem Ort Volkach bei Würzburg. Die vielen mikroskopisch kleinen Feuchteteilchen streuen das Sonnenlicht und wenn die Sonne gerade hinter einer Wolke steht, sieht man das gestreute Licht als Strahlenbündel. Bild: Felix Lachner
Die mächtigste aller Wolken erstreckt sich von unten nach oben vertikal durch alle drei Wolkenstockwerke und kann über zehn Kilometer hoch werden: Der "Cumulonimbus". Mehr dazu auch in der Fotostrecke "So funktionieren Gewitterwolken". Bild: public domain/WetterOnline
