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Samstag, 04.01.2020
Einige Sturmschäden im Norden
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Die Sturmfront eines Tiefs bei Island hat in Norddeutschland einige Schäden angerichtet. In Rostock gibt es sogar einen Tornadoverdacht. Ob es sich dabei wirklich um einen Tornado gehandelt hat, müssen weitere Analysen zeigen. Bild: NonstopNews / Stefan Tretropp
Die Sturmfront eines Tiefs bei Island hat in Norddeutschland einige Schäden angerichtet. In Rostock gibt es sogar einen Tornadoverdacht. Ob es sich dabei wirklich um einen Tornado gehandelt hat, müssen weitere Analysen zeigen. Bild: NonstopNews / Stefan Tretropp
Gegen 11:25 Uhr zeigt das WetterRadar die Sturm- und Regenfront nahe Rostock. In dieser Linie sind sogar Gewitter eingelagert, wodurch sich der kräftige Höhenwind teilweise bis ganz runter mischen kann.
Der mutmaßliche Tornado deckt Teile eines Dachs von einem Bürogebäude ab. Bild: NonstopNews / Stefan Tretropp
Die Trümmer treffen dabei ein Auto, wodurch die Frontschreibe zersplittert. Bild: NonstopNews / Stefan Tretropp
Bei dem Sturm wird sogar ein Kindertrampoilin mitgerissen. Die Reste des Spielzeugs sind auf der Rettungstreppe des Büroobjekts gelandet. Bild: NonstopNews / Stefan Tretropp
Rund um den Fichtelberg im Erzgebirge bläst ein Schneesturm. Die Sichtweite geht für die Autofahrer teilweise unter 50 Meter, dazu verwandeln sich die Straßen in Rutschbahnen. Bild: extremwetter.tv
An der Grenze zu Tschechien verletzt sich ein Mann. Der Rettungshubschrauber samt Notarzt muss während des Sturms am Boden bleiben und kann erst am Nachmittag abheben. Bild: extremwetter.tv
