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Freitag, 24.01.2020
Oben sonnig - Unten grau
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Das Wetter zeigt sich derzeit in Deutschland und seinen Nachbarländern häufig von zwei Seiten. Während in den Bergen vielerorts die Sonne scheint, bedecken dichte Nebelfelder die Täler teilweise den ganzen Tag. Bild: Jan Schlomach
Das Wetter zeigt sich derzeit in Deutschland und seinen Nachbarländern häufig von zwei Seiten. Während in den Bergen vielerorts die Sonne scheint, bedecken dichte Nebelfelder die Täler teilweise den ganzen Tag. Bild: Jan Schlomach
Nebel im Tal und Sonnenschein in den Hochlagen sind typische Zeichen für eine Inversionslage. Hier liegt eine dichte Nebeldecke über dem Schweizer Mittelland, während es auf den Bergen strahlend sonnig ist. Bild: Jan Schlomach
Am Hohen Peißenberg in Bayern hält sich die dichte Nebeldecke sogar bis zum Sonnenuntergang. Während hier oben tagsüber die Sonne scheint, merkt man vom schönen Wetter unter dem Nebelmeer überhaupt nichts. Bild: Alexander Panhans
Die Regionen entlang des Rheins betrifft der zähe Hochnebel besonders, wie hier am südlichen Oberrhein bei Bühl in der Nähe von Baden-Baden. Bild: Ralf Schmauder via WetterMelder Deutschland
Der Nebel zieht buchstäblich eine Wand zwischen dem Siebengebirge bei Bonn und dem Rheintal. Unterhalb davon ist das Wetter trüb und feucht. Bild: Elke Dahl
Auch am Niederrhein ist bodennah nur wenig zu erkennen. Die Sichtweite ist an vielen Tagen deutlich eingeschränkt. Bild: Pe Kabli via WetterMelder Deutschland
Vom schönen Wetter keine Spur: In Südhessen ist westlich vom Taunus ebenfalls nicht allzu viel zu sehen. Bild: Micha Christe via WetterMelder Deutschland
In Nordhessen zeigt sich das Wetter genauso von seiner trüben Seite. Über Nacht hat sich in der kalten Luftschicht am Boden Reif gebildet. Bild: Ilona Freitag via WetterMelder Deutschland
In Österreich fahren hier Skifahrer und Snowboarder vom Sonnenschein in den Nebel. Der Übergang ins trübe Nass ist dabei nicht ungefährlich, denn die Sicht kann plötzlich und ohne Vorwarnung komplett wegfallen. Bild: Matze aus Hamburg
In Bad Hindelang im Allgäu erkennt man die sogenannte Inversionslage besonders gut. Die Wolken befinden sich genau in der Schicht, wo die Temperatur mit der Höhe zunimmt anstatt wie üblich abnimmt. Über und unter dem Nebel nimmt die Temperatur dagegen mit der Höhe ab. Bild: Carmen Matijeviv via WetterMelder Deutschland
Die Sonne lässt den Nebel an seiner Oberkante langsam verdunsten, sodass er sich von oben beginnend auflöst. Bild: Jan Schlomach
Hochnebel mit einer Obergrenze von etwa 800 Meter Höhe füllt das Schweizer Mittelland. Oberhalb herrscht Kaiserwetter. Bild: Jan Schlomach
Inversionslagen entstehen vor allem bei Hochdrucklagen im Winter. Denn die Luft sinkt in Hochdruckgebieten ab, wodurch sie sich wie ein Deckel auf die bodennahen Luftschichten legt. Somit bildet sich eine scharfe Oberkante der Wolkendecke. Bild: Daniel Weisser
Vom höchsten Punkt der Schwäbischen Alb ist der Feldberg im Südschwarzwald gut zu erkennen. Er ragt aus der zähen Hochnebeldecke heraus, während alles andere vollkommen darin versinkt. Bild: Daniel Weisser
Auch hier im Hochschwarzwald zeigt sich die Inversionswetterlage anhand der dichten Nebeldecke über den Tälern. Bild: Volker Schießl via WetterMelder Deutschland
