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Sonntag, 27.12.2020
Sturm HERMINE wütet
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Sturm HERMINE hat am Sonntag in einigen Regionen Schäden verursacht. Im Flachland wurden teilweise Böen über 80 Stundenkilometer registriert. Im Hamburger Stadtteil Alsterdorf stürzt ein Baugerüst ein. Große Teile landen auf der Straße. Bild: dpa
Sturm HERMINE hat am Sonntag in einigen Regionen Schäden verursacht. Im Flachland wurden teilweise Böen über 80 Stundenkilometer registriert. Im Hamburger Stadtteil Alsterdorf stürzt ein Baugerüst ein. Große Teile landen auf der Straße. Bild: dpa
Auf der Autobahn 7 bei Sessen wehen Sturmböen ein Baugerüst auf ein Auto. Der Fahrer bleibt unverletzt. Bild: Jörg Giesecke
HERMINE wühlt die Nordsee ordentlich auf. Dabei werden an den Küsten zeitweise Spitzenböen von 85 bis 100 Kilometer pro Stunde gemessen. Surfer sind in St. Peter-Ording auf dem Wasser unterwegs und reiten die Wellen. Bild: dpa
Im Landkreis Leer in Nordwesten Niedersachsens blockiert eine umgestürzte Fichte die Bundesstraße 436. Bild: NonstopNews / Frank Loger
Die Einsatzkräfte sperren die Straße und zersägen den Baum, um ihn dann von der Fahrbahn zu räumen. Bild: NonstopNews / Frank Loger
Auch im Umland von Bremen reißen Sturmböen einzelne Bäume um. Bild: NonstopNews / Sandra Beckefeldt / Peter Will
Bei eisigen minus 5 Grad fegen Orkanböen von teils über 120 Kilometer pro Stunde über den Brocken im Oberharz. Unerschrockene Wanderer auf dem Brocken-Plateau haben Mühe, sich auf den Beinen zu halten.
Im Sauerland zieht der Winter ein. Die Straßen rund um den Stimmstammgebirgspass (Landkreis Soest) werden zunehmend glatt. Bild: NonstopNews / Christian Müller
Räumfahrzeuge sind bereits im Dauereinsatz. Bild: NonstopNews / Christian Müller
Auch in der Eifel stürmt es. Zudem schneit es kräftig. Bild: Verena Leyendecker
Im hessischen Dillenburg nordwestlich von Gießen rieseln dicke Flocken vom Himmel. Gärten, Parks und Dächer werden immer mehr angezuckert. Bild: Claudia Sulik via WetterMelder Deutschland
