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Donnerstag, 02.12.2021
Tief DANIEL fegt über den Norden
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Das Sturmfeld von Tief DANIEL ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag über den Norden Deutschlands gefegt. Verletzte gab es zum Glück kaum. Größere Schäden wurden bisher nicht gemeldet.
Das Sturmfeld von Tief DANIEL ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag über den Norden Deutschlands gefegt. Verletzte gab es zum Glück kaum. Größere Schäden wurden bisher nicht gemeldet.
Die Sturmfluten überschwemmen den Hamburger Fischmarkt. Trotz des leichten Hochwassers verläuft die Nacht für die Einsatzkräfte eher ruhig. Bild: dpa
In Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Brandenburg rücken die Einsatzkräfte mehr als 300 Mal aus. Ein Baugerüst wird durch den Sturm beschädigt. Bild: dpa
In den meisten Fällen haben sie es mit umgestürzten Bäumen, umgefallenen Baugerüsten oder Gegenständen wie Absperrgittern zu tun.
Der schwere Sturm zerfetzt die Schirme eines Lokals regelrecht, sie sind nicht mehr zu gebrauchen.
Vielerorts wehen die Böen Baustellenschilder um.
In Ostfriesland fallen wegen des Sturms einige Fährverbindungen aus.
Auch die kleineren Schnellfähren müssen in den Häfen bleiben.
Tief DANIEL zieht Richtung Osten über die Nordsee hinweg. An den Küsten sowie in exponierten Lagen werden Orkanböen gemessen. Im WindRadar ist der schwere Sturm gut zu erkennen.
Der Wind schwächt sich im Laufe des Donnerstags immer weiter ab. Wie es mit dem Wetter in den kommenden Tagen weitergeht, lesen Sie im 14-Tage-Wetter.
