Bildquelle: WetterOnline - Das Pitztal im österreichischen Tirol, zwischen den Ötztaler Alpen und dem Inntal gelegen, eignet sich hervorragend zum Wandern.
Bildquelle: WetterOnline - Das Pitztal im österreichischen Tirol, zwischen den Ötztaler Alpen und dem Inntal gelegen, eignet sich hervorragend zum Wandern. Bildquelle: WetterOnline - Im Skigebiet Hochzeiger fahren die wichtigsten Sessellifte auch in der Sommersaison. So kann man sich den Aufstieg sparen und eine Wandertour direkt auf 2000 Meter Höhe beginnen. Bildquelle: WetterOnline - Bereits aus dem Lift heraus bietet sich ein atemberaubender Blick über die umliegenden Berge. Im Gebiet im Bild-Vordergrund erstrecken sich im Winter zahlreiche, ausgedehnte Skipisten. Bildquelle: WetterOnline - Oben angekommen wird man von den Kühen begrüßt, die es sich in der herrlichen Bergwelt gutgehen lassen. Bildquelle: WetterOnline - Das erste Etappenziel soll der Hochzeiger sein, dessen auf diesem Bild schon zu erahnendes Gipfelkreuz auf 2560 Meter Höhe über dem Meeresspiegel steht. Auch mitten im Sommer liegen hier oben noch Schneereste. Bildquelle: WetterOnline - Sie stammen teils allerdings auch von Schneefällen dieses Sommers, als bis in Höhenlagen um 1800 Meter Höhe herab bis zu 15 Zentimeter Neuschnee gefallen sind. Bildquelle: WetterOnline - Der Natur in dieser Höhenlage machen Frost und Schnee jedoch auch während der Vegetationsphase wenig aus. Kaum ist der Schnee geschmolzen, blüht es wieder überall in satten Farben. Bildquelle: WetterOnline - Neben dem Wanderweg auf dem Grat steigen Wolken auf und verwirbeln. Der Himmel ist dabei in dieser Höhe schon zum Greifen nah... Bildquelle: WetterOnline - Die letzten Meter zum Gipfel sind besonders steil und aufgrund des noch vorhandenen Schnees rutschig und gefährlich. Bildquelle: WetterOnline - Das erste Ziel ist erreicht - Eine Rast am Gipfelkreuz des Hochzeigers. Bildquelle: WetterOnline - Von hier aus eröffnet sich ein phantastischer Blick über den weiteren Weg: Ziel ist der dritte und letzte Karsee des vor uns liegenden Riegetals auf etwa 2650 Meter Höhe. Bildquelle: WetterOnline - Bergidylle pur. Ein Schmelzwasserbach knapp unter dem ersten Karsee. Bildquelle: WetterOnline - Ein Blick zurück eröffnet ein atemberaubendes Bergpanorama oberhalb des ersten Sees. Bildquelle: WetterOnline - Am dritten Karsee angekommen: Trotz sommerlich heißen 30 Grad unten im Inntal liegt hier oben in den Bergen noch einiges an Schnee. Bildquelle: WetterOnline - Eine weitere Wandertour führt an das Ende des Pitztals in die Ötztaler Alpen. Dieses Foto zeigt den Blick zurück ins Tal, nachdem bereits acht Kilometer zurückgelegt sind. Es ist noch keine acht Uhr am Morgen ... Bildquelle: WetterOnline - Gletschermilch. Bläulich schimmert das eiskalte Schmelzwasser eines Gletschers. Bildquelle: WetterOnline - Blick auf die Reste des Taschachferners. Die Kante im Schutt zeigt die Ausdehnung des Gletschers am Ende der Kleinen Eiszeit um das Jahr 1850. Seitdem hat der Gletscher mehrere Kilometer verloren. Noch vor 15 Jahren bedeckte er vollständig die nackten Felsen oberhalb des Zusammenflusses der beiden Bäche. Bildquelle: WetterOnline - Der Gletscher fließt vom Gletscherplateau der Ötztaler-Alpen herab. Seine Zunge endet heutzutage auf etwa 2500 Meter Höhe. Das Plateau hingegen liegt auf über 3000 Meter Höhe mit der Wildspitze (3768 Meter) als höchstem Gipfel der Ötztaler Alpen und gleichzeitig zweithöchstem Berg Österreichs. Bildquelle: WetterOnline - Das Gletschertor. Im Vordergrund das Taschachhaus auf 2434 Meter Höhe. Die Größenverhältnisse täuschen allerdings: Das Gletschertor ist hier etwa 20 Meter hoch. Bildquelle: WetterOnline - Perfektes Wanderwetter. Ein traumhaftes Panorama eröffnet sich im Nebental. Große Schneefelder und verschneites Gletschereis liegen unter einem tiefblauen Himmel. Bildquelle: WetterOnline - Wie blitzschnell das Wetter jedoch in den Bergen umschlagen kann, verdeutlicht dieses Bild. Wolken haben sich hereingeschoben und umhüllen im Nu die Berglandschaft. Bildquelle: WetterOnline - Gerade noch rechtzeitig wieder im Tal angekommen. Kurz danach bricht ein Gewitter los, bei dem es weiter oben in den Bergen ziemlich ungemütlich und dazu auch gefährlich sein kann. Mit diesem Foto endet dann auch die mehrtägige Wandertour in den Tiroler Alpen.