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Samstag, 28.12.2013
Bilder-Rückblick des Jahres
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Das Hochwasser im Juni wird noch lange in trauriger Erinnerung bleiben. Darüber hinaus prägten ein kaum enden wollender Winter, viele Rekorde und schwere Hagelunwetter das Wetterjahr 2013. Bildquelle: dpa
Das Hochwasser im Juni wird noch lange in trauriger Erinnerung bleiben. Darüber hinaus prägten ein kaum enden wollender Winter, viele Rekorde und schwere Hagelunwetter das Wetterjahr 2013. Bildquelle: dpa
Der Januar geht als extrem sonnenscheinarmer Monat in die Statistik ein. Am Ende wird es der trübste Januarmonat seit 20 Jahren.
Nach einem milden ersten Monatsdrittel kommt der Winter. Fast zwei Wochen Dauerfrost und Schnee lassen die Herzen der Wintersportler höher schlagen. Was fehlt, ist die Sonne. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum
Um den 20. Januar sorgt Eisregen im Südwesten für Chaos. In Frankfurt gibt es einen historischer Stillstand: Tagelang können die Straßenbahnen wegen vereister Oberleitungen nicht verkehren. Der Monat endet sehr mild zu Ende. Bildquelle: dpa
Der Februar wird zum Schneemonat. Um die Monatsmitte liegt fast das ganze Land unter einer geschlossenen Schneedecke. Im Osten und Süden hält sich die weiße Pracht am längsten. Bildquelle: Carsten Beyer
Wer Sonne will, muss hoch hinaus. Während über den Tälern eine Nebelglocke hängt, kann man auf dem Belchen im Schwarzwald einen wunderschönen Sonnenaufgang genießen. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum
Mit Frühling hat der März 2013 nur wenig zu tun. Im sogenannten Märzwinter purzeln reihenweise Kälte- und Schneerekorde.
Aber trotzdem gibt es die ersten Farbtupfer. Bei endlich wieder mehr Sonnenschein strecken die Krokusse ihre Köpfe aus dem Boden.
Auch Anfang April hält sich sehr kühle Luft. Nach dem extrem kalten März ist die Natur mehrere Wochen zurück. Selbst im Rhein-Main-Gebiet sind die Bäume noch kahl. Bildquelle: Bernd Maurer
Zur Monatsmitte geht es bergauf. Die Menschen genießen nach dem langen Winter jeden Sonnenstrahl. Trotzdem bleiben weitere Kältlufteinbrüche nicht aus. Bildquelle: Gisela Pock
Wer sich auf einen schönen Mai gefreut hat, wird enttäuscht. Es wird der zweit nasseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahre 1881. Die Eisheiligen kommen verspätet. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum.
Am besten kommt der Osten Deutschlands davon. Bei Temperaturen um 25 Grad herrscht zur Monatsmitte Bilderbuchwetter, wie hier in Marsdorf bei Dresden. Bildquelle: dpa
Der Juni beginnt im Süden und Osten mit einem verheerenden Hochwasser. Nach ergiebigen Regenfällen treten dort viele Flüsse über die Ufer. Sogar Autobahnen, wie hier die A8 am Chiemsee, müssen gesperrt werden. Bildquelle: dpa
Dramatische Bilder aus Deggendorf: Der Ortsteil Fischerdorf versinkt nach einem Dammbruch vollständig in den Fluten der Donau. Bildquelle: dpa
Nach Monatsmitte rollt eine eine kurze Hitzewelle heran. Dabei zeigt das Thermometer Spitzenwerte von über 35 Grad an. Bildquelle: dpa
Diese wird mit schweren Hagelunwettern abrupt beendet. Bildquelle: Walter Stieglmair
Damit hat kaum einer gerechnet: Nach einer langen Durststrecke kommt im Juli tatsächlich der Sommer. Urlauber stürmen die Strände von Nord- und Ostsee. Lange Zeit sind die Temperaturen richtig angenehm... Bildquelle: dpa
... bevor es am letzten Wochenende dann fast zu heiß wird. Im Südwesten klettern die Temperaturen auf bis zu 38 Grad. Der Juli ist so trocken wie seit 30 Jahren nicht mehr. Bildquelle: dpa
Schwere Hagelunwetter Anfang August: In Reutlingen fallen Brocken von 14 Zentimeter Durchmesser vom Himmel. Sie zerstören Häuserfassaden, Dächer und Autos. Dieses Unwetter ist der Höhepunkt einer ganzen Reihe von Hagelgewittern seit Ende Juli. Bildquelle: Marco Kaschuba
Während es im Süden oft unbeständig und nass bleibt, dominiert im Norden trockenes und sonniges Wetter. An der Ostsee werden insgesamt rund 250 Sonnenstunden registriert. Bildquelle: dpa
Der September startet zwar schön, nachfolgend stellt sich aber über zwei Wochen lang oft trübes Frühherbstwetter mit Temperaturen unter 20 Grad durch. Bildquelle: dpa
In den Bergen rieseln Flocken bis unter 1500 Meter Höhe herab. Bildquelle: Seilbahnen Damüls
Der Oktober verläuft zunächst oft nass. Ein Highlight sind dagegen diese atemberaubenden Polarlichter über dem Norden Deutschlands. Bildquelle: Andreas Möller
Früher Wintereinbruch an den Alpen: In Lagen zwischen 800 und 1000 Meter Höhe fallen bis über 30 Zentimeter Schnee, Rekord für diese Jahreszeit. Viele Bäume brechen unter der Last zusammen. Auf Straßen und Schienen geht teilweise nichts mehr. Bildquelle: dpa
Im letzten Monatsdrittel kommt dann doch noch der goldene Oktober. Es ist ungewöhnlich warm, reihenweise purzeln Rekorde. Bei Karlsruhe werden fast 25 Grad erreicht! Bildquelle: dpa
Novembertristesse: In den ersten zehn Tagen fällt soviel Regen wie sonst oft im ganzen Monat. Bildquelle: Denis Möller
Aber man kann auch ab und zu farbenfrohe Dämmerungen genießen. Bildquelle: Jörg Korte
Zum Ausklang zieht im Süden der Winter ein. Diese Aufnahmen stammen aus der Region Eichstätt in Oberbayern. Bildquelle: Stefan Kretzschmar
Orkan XAVER wütet mit Böen von über 150 Kilometer pro Stunde. An der Nordsee gibt es eine der schwersten Sturmfluten seit Jahrzehnten. Bildquelle: dpa
An Nikolaus gibt es in vielen Regionen den ersten richtigen Schnee. Wie immer bleibt das nicht ohne Folgen, wie hier auf der Autobahn 14 bei Magdeburg. Bildquelle: dpa
Danach geht es mit den Temperaturen wieder schnell bergauf. Oft gibt es sogar zweistellige Plusgrade und an Heiligabend findet man nur in den höchsten Lagen Schnee. Hier der Blick auf Bad Tölz. Bildquelle: foto-webcam.com
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen ein gutes Jahr 2014 und bedanken uns für Ihre Treue in 2013! Ab jetzt sind wir übrigens noch aktueller: Jetzt gibt es den WetterTicker an jedem Tag. Bildquelle: Heiko Ulbricht
