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Samstag, 24.06.2017
China: Erdrutsch fordert Opfer
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Mehr als 140 Menschen sind nach einem Erdrutsch in der chinesischen Provinz Sichuan verschüttet. Das Bergdorf Xinmo südlich von Chendu ist komplett mit Geröll überhäuft. Bild: dpa
 Mehr als 140 Menschen sind nach einem Erdrutsch in der chinesischen Provinz Sichuan verschüttet. Das Bergdorf Xinmo südlich von Chendu ist komplett mit Geröll überhäuft.  Bild: dpa
Mehr als 140 Menschen sind nach einem Erdrutsch in der chinesischen Provinz Sichuan verschüttet. Das Bergdorf Xinmo südlich von Chendu ist komplett mit Geröll überhäuft.  Bild: dpa
     Die Gesteinsmassen blockieren sogar einen Fluss auf fast zwei Kilometer Länge. Bild: dpa
Die Gesteinsmassen blockieren sogar einen Fluss auf fast zwei Kilometer Länge. Bild: dpa
     Schweres Gerät steht bereit und kämpft sich durch die Geröllmassen, die auch eine Straße auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern verschüttet haben.  Bild: dpa
Schweres Gerät steht bereit und kämpft sich durch die Geröllmassen, die auch eine Straße auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern verschüttet haben.  Bild: dpa
     Rettungsmannschaften suchen nach Überlebenden. 
 Bild: dpa
Rettungsmannschaften suchen nach Überlebenden. 
 Bild: dpa
     Laut chinesischen Medien sind an einer Stelle noch Lebenszeichen zu hören.  Bild: dpa
Laut chinesischen Medien sind an einer Stelle noch Lebenszeichen zu hören.  Bild: dpa
     Ursache des Erdrutsches sind kräftige Regenfälle in der Region seit einigen Wochen. Diese treten allerdings immer um diese Jahreszeit auf und lösen dann immer wieder Schlammlawinen und Erdrutsche aus.
Ursache des Erdrutsches sind kräftige Regenfälle in der Region seit einigen Wochen. Diese treten allerdings immer um diese Jahreszeit auf und lösen dann immer wieder Schlammlawinen und Erdrutsche aus. 


 
      
      
      
         
         
  
        