Bildquelle: Bundesheer Österreich - Am 24. Februar 1999, genau 24 Stunden nach der katastrophalen Lawine in Galtür, donnert im benachbarten Valzur eine weitere Lawine zu Tal. Der Pilot eines Hubschraubers riskiert trotz des Schneesturms den Flug zu dem fünf Kilometer entfernten Ort.
Bildquelle: Bundesheer Österreich - Am 24. Februar 1999, genau 24 Stunden nach der katastrophalen Lawine in Galtür, donnert im benachbarten Valzur eine weitere Lawine zu Tal. Der Pilot eines Hubschraubers riskiert trotz des Schneesturms den Flug zu dem fünf Kilometer entfernten Ort. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Auf diese Art und Weise können in relativ kurzer Zeit rund 150 Helfer mit Suchhunden und Ausrüstung an den Einsatzort gebracht werden. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Vier verschüttete Personen können dadurch noch lebend aus den von der Lawine mitgerissenen Häusern geborgen werden, für sieben Personen kommt jede Hilfe zu spät. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Drei von sechs Häusern des kleinen Weilers am Hang werden komplett zerstört, die übrigen bleiben schwer beschädigt stehen. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Trümmer werden von den Schneemassen weiter ins Tal mitgerissen. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Unvorstellbare Kräfte: Um den Baum hat sich ein Auto gewickelt. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Zwei Tage lang wird nach Verschütteten gesucht. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Zehn Meter hoch türmt sich das Gemenge aus Schnee, Trümmern und Bäumen. An der Tanne lehnt noch ein ganz gebliebenes Dach. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Später kommen auch Bagger zum Einsatz. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Sie müssen auch die Straße nach Valzur wieder befahrbar machen, die auf 200 Metern bis zu 10 Meter hoch von Schnee und Trümmern verschüttet ist. Bildquelle: Bundesheer Österreich - Nach neuen Schneefällen kann Tage später nur noch erahnt werden, wo die Häuser einst standen.