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Donnerstag, 06.06.2013
Deggendorf-Flut aus der Luft
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Nach dem Dammbruch in Deggendorf (Bayern) wird allmählich das ganze Ausmaß der Schäden sichtbar. Bildquelle: Marco Kaschuba
Nach dem Dammbruch in Deggendorf (Bayern) wird allmählich das ganze Ausmaß der Schäden sichtbar. Bildquelle: Marco Kaschuba
Ganze Ortschaften stehen unter Wasser und sind nur noch aus der Luft erreichbar. Bildquelle: Marco Kaschuba
Häuser, Straßen, Gärten und Terrassen - alles steht teilweise meterhoch im braunen, schlammigen Wasser. Bildquelle: Marco Kaschuba
Die Donau hat sich in eine weitläufige Seenplatte verwandelt. Riesige Gebiete sind überflutet. Bildquelle: Marco Kaschuba
Viele Fahrzeuge mussten aufgrund der überstürzten Flucht zurückgelassen werden und sind wohl ein Totalschaden. Bildquelle: Marco Kaschuba
Gehöfte, Wälder und Felder sind überschwemmt. Die Ernte ist in vielen Fällen nicht mehr zu retten. Bildquelle: Marco Kaschuba
Die Donau hat diese Schleife abgekürzt und weiträumig geflutet. Bildquelle: Marco Kaschuba
Wasser, wohin das Auge blickt. Es dürfte noch Wochen dauern, bis die Donau wieder in ihrem Bett ist. Bildquelle: Marco Kaschuba
Wann die A3 wieder befahrbar sein wird, ist noch nicht abzusehen. Bildquelle: Marco Kaschuba
Statt Auto oder Fahrrad sind Kajak und Schlauchboot das geeignetste Fortbewegungsmittel. Bildquelle: Marco Kaschuba
Verwaister, überschwemmter Kinderspielplatz. Die Plastikschaukel ist luftgefüllt und schwimmt daher auf dem Wasser. Bildquelle: Marco Kaschuba
In Passau sinkt der Wasserstand dagegen schon wieder. Die ersten Aufräumarbeiten haben begonnen. Bildquelle: Marco Kaschuba
Von Normalität oder gar Entspannung ist die Stadt aber noch meilenweit entfernt. Viele Straßen stehen weiterhin unter Wasser. Bildquelle: Marco Kaschuba
Das Lokal "Osteria" wird wohl noch eine ganze Weile geschlossen bleiben. Bildquelle: Marco Kaschuba
Diese überflutete Tiefgarage wird ebenfalls noch längere Zeit außer Betrieb bleiben. Bildquelle: Marco Kaschuba
Auch einige Bahnhöfe wurden überflutet. Dieser Güterzug steht tief im Wasser und rostet vor sich hin. Bildquelle: Marco Kaschuba
Viele Campingplätze an den Flussufern wurden ebenfalls überschwemmt. Nicht alle Wohnwagen und Zelte konnten rechtzeitig abgebaut werden. Bildquelle: Marco Kaschuba
Die Hilfskräfte von DLRG, Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und Wasserrettung leisten nach wie vor ganze Arbeit und sind mit allen verfügbaren Kräften rund um die Uhr im Einsatz. Bildquelle: Marco Kaschuba
