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Montag, 30.12.2013
Der Dezember im Rückblick
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Der Dezember ist außergewöhnlich gewesen: Der Winter kam überhaupt nicht in Fahrt. Stattdessen stiegen die Temperaturen zeitweise auf vorfrühlingshafte Werte, am mildesten wurde es gerade an Heiligabend. Und besonders die Hochlagen wurden in diesem Monat von der Sonne verwöhnt. Bildquelle: Kai Weishapl
Der Dezember ist außergewöhnlich gewesen: Der Winter kam überhaupt nicht in Fahrt. Stattdessen stiegen die Temperaturen zeitweise auf vorfrühlingshafte Werte, am mildesten wurde es gerade an Heiligabend. Und besonders die Hochlagen wurden in diesem Monat von der Sonne verwöhnt. Bildquelle: Kai Weishapl
Zu Monatsanfang können Wintersportler auf eine gute Saison hoffen. Nach kräftigen Schneefällen setzt sich in den Hochlagen Traumwinterwetter durch, wie hier auf dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze. Bildquelle: dpa
Besonders im Norden und am Alpenrand sind wunderschöne Sonnenaufgänge mit Nebel und Frost zu beobachten. Bildquelle: dpa
In vielen Regionen bleibt es jedoch auch tagsüber länger neblig. Die trübe Stimmung schlägt dabei vielen aufs Gemüt. Bildquelle: dpa
Das zwar teils neblige, aber ruhige Hochdruckwetter endet jedoch schon nach wenigen Tagen wieder. Dann fegt Orkan XAVER über den Norden Deutschlands hinweg. Meterhohe Wellen peitschen hier über den Fähranleger im nordfriesischen Dagebüll. Bildquelle: dpa
An der gesamten deutschen Nordseeküste kommt es durch den Orkan zu einer der schwersten Sturmfluten seit Jahrzehnten. Die Deiche halten aber stand. Die Flutwelle drückt auch in die Elbe hinein, sodass in Hamburg der Fischmarkt tief unter Wasser steht. Bildquelle: dpa
XAVER bringt am Nikolaustag auch Schneefälle mit. Teilweise wird es bis ins Flachland weiß, wie hier am Niederrhein im äußersten Westen Deutschlands. Bildquelle: Herbert Krage
Lange Staus und zahlreiche Glätteunfälle sind die Folgen des ersten, kurzen Wintereinbruchs. Bildquelle: dpa
Der Orkan hinterlässt auf den Nordseeinseln schwere Schäden. Auf Sylt kommt es zu schweren Dünenabbrüchen. Bildquelle: Karsten Kossowski
Nachfolgend beruhigt sich das Wetter rasch wieder. Hoch VARNIA deckt große Teile Mittel- und Westeuropas mit einer Hochnebeldecke zu. Daraufhin ragen in London nur noch die Spitzen der Wolkenkratzer aus dem Nebel. Bildquelle: dpa
Man kann aber auch wunderschöne Nebelstimmungen genießen: Hier geht die Sonne über dem Nebel unter und lässt den Schnee dabei golden leuchten. Bildquelle: Helmut Narr
Noch eindrucksvoller aber sind die Farbenspiele in der Nacht. Hier ein Blick von Schloss Auerbach auf den Rheingraben. Die Lichter der Städte leuchten die Nebeldecke von unten an, und im Hintergrund steigen Dampf und Rauch des BASF-Industriegeländes bei Ludwigshafen auf. Bildquelle: Boris Jordan Photography
Kurz vor Weihnachten strömt noch mal sehr milde Luft nach Deutschland. Erste Frühlingsboten kann man jetzt unter anderem in Bonn beobachten. Bildquelle: Constantin Venema
Doch gibt es auch einige Kaltluftseen, wie hier im Alpenvorland. In der Frostluft bilden sich im Zusammenspiel mit Nebel Kunstwerke aus Raureif. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum
Doch "pünktlich" zu Weihnachten setzt sich insbesondere an den Alpen Föhn durch. Er sorgt nicht nur für eine gute Fernsicht, sondern auch für Schneeschmelze, wie hier in Bad Tölz. Bildquelle: foto-webcam.com
In den meisten Regionen sind der Heiligabend und der erste Weihnachtsfeiertag die wärmsten Tage des Monats. In Teilen Süddeutschlands steigen die Temperaturen auf 15 Grad und mehr, in Chieming im Alpenvorland werden sogar fast 19 Grad erreicht. Bildquelle: Klaus Möller
Zum zweiten Weihnachtstag hin fließt kurzzeitig kältere Luft ein. Im Südwesten Deutschlands fällt dabei Schnee, in den anderen Landesteilen aber muss man mit einem durchweg grünen Fest vorliebnehmen. Bildquelle: Hotel Landgasthof Adler
Richtig heftig trifft es aber vor allem die Alpensüdseite. Dort kommen innerhalb sehr kurzer Zeit bis zu zwei Meter Neuschnee zusammen, wie hier in Norditalien nahe der Grenze zur Schweiz. Bildquelle: dpa
In Deutschland dagegen fehlt vom Winter auch in den letzten Tagen des Jahres jede Spur: Fast überall nur grüne Landschaften soweit das Auge reicht, wie hier im Erzgebirge. Immerhin kommt nach einigen stark bewölkten Tagen auch wieder die Sonne heraus. Bildquelle: Oliver Geister
