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Samstag, 27.02.2016
Der milde Winter in Bildern
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Der Winter 2015/16 ist der dritte sehr milde Winter in Folge gewesen. Das liegt vor allem am Dezember, der mit einer Rekord-Abweichung von über fünf Grad vom langjährigen Mittel so warm war wie ein April. Schon zur Monatsmitte öffnen sich die ersten Blüten. Bild: dpa
Der Winter 2015/16 ist der dritte sehr milde Winter in Folge gewesen. Das liegt vor allem am Dezember, der mit einer Rekord-Abweichung von über fünf Grad vom langjährigen Mittel so warm war wie ein April. Schon zur Monatsmitte öffnen sich die ersten Blüten. Bild: dpa
Auch die Hasel treibt dank des extrem milden Wetters so früh aus wie noch nie. Schon Mitte Dezember fliegen die ersten Haselpollen. Bild: Michael Jacob
In den Alpen gibt es eine dramatische Schneearmut. Viele Pisten und Loipen bleiben lange geschlossen und selbst für Kunstschnee ist es oft einfach zu warm. Bild: Tutto Livigno via Facebook
Auf den Weihnachtsmärkten im Land passt bei mehr als 15 Grad ein Eis besser als ein Glühwein. Bild: dpa
Am vierten Advent öffnen sich in Stuttgart sogar die Knospen der Magnolienbäume. Teilweise ist es bis zu 17 Grad warm.
Bei bis zu 15 Grad kommt auch an den Weihnachtstagen kein Winterfeeling auf. Bild: dpa
Erst Ende Dezember wird es allmählich kälter und erste Nachtfröste kündigen eine Umstellung der Wetterlage an. Bild: Meteo NRW via facebook
Der Januar beginnt mit einer markanten Luftmassengrenze, die kalte Frostluft im Nordosten von milder Luft im Südwesten trennt. An ihr fällt regional tagelang Eisregen. Bild: Carmen Beuschlein
Gehen wird bei den Bedingungen zu einer echten Herausforderung. In einigen Regionen wird die Eisdecke auf Wegen und Straßen so dick, dass darauf sogar Schlittschuhlaufen möglich ist. Bild: dpa
An der Ostsee sorgt derweil strenger Frost für ein rasches Vereisen der Wassers. Noch deutlich kälter ist es in Skandinavien, mit teils unter minus 40 Grad werden dort stellenweise neue Kälterekorde aufgestellt. Bild: Steffen Schulze
Die Südwesthälfte bekommt von Winterwetter jedoch nichts mit. Stattdessen öffnen die ersten Krokusse ihre Blüten, wie hier in Wuppertal. Bild: Achim Otto
Mitte Januar bringt eine Schneefront einen neuen Kälteeinbruch, der diesmal das ganze Land erfasst. Auf Schnee folgt eine Woche Dauerfrost, es wird die kälteste Periode des ganzen Winters. Bild: Achim Otto
In den Mittelgebirgen, wie hier im Harz, liegt endlich nennenswert Schnee. Vielerorts können erstmals in dieser Saison die Skilifte öffnen. Bild: Kevin Mauritz
Das warme Wasser der Nordsee sorgt an den Küsten für heftige Schneeschauer, wie hier bei Helgoland. Bild: Sten Wessels
Ein Kältehoch bringt anschließend einige Tage Kaiserwetter mit Schnee, Sonne und Dauerfrost. Bild: Denis Möller
Am 22. Januar bereitet eine neue Eisregen-Front dem Winterwetter ein jähes Ende. Von West nach Ost fällt Schnee und gefrierender Regen. Wenige Stunden später setzt schon starkes Tauwetter ein.
Es folgen einige sehr milde Tage mit Frühlingsluft und bis knapp 20 Grad im Süden. Der Schnee schmilzt im Eiltempo. Bild: dpa
Der Januar geht trotz des Wintereinbruchs mild und vor allem im Norden zunehmend stürmisch zu Ende. Es ist der Auftakt für eine sehr turbulente Wetterphase.
Mehrere Sturmtiefs bringen Anfang Februar viel Wind und kräftige Regenfälle mit. Viele kleinere Flüsse treten über die Ufer, verbreitet kommt es zu Sturmschäden. Bild: dpa
Am Rosenmontag wirbelt ein weiteres Sturmtief den Straßenkarneval an Rhein und Main durcheinander. Viele Karnevalsumzüge werden sturmbedingt abgesagt, andere finden nur mit hohen Sicherheitsauflagen statt. Bild: dpa
Zwischendurch kann zwar immer wieder ein Schwall Kaltluft mit Flocken bis ins Flachland einfließen. Doch der Schnee hält sich nur kurz.
Vor allem im Süden gibt es auch ein paar richtig schöne und vor allem milde Tage. Höchstwerte bis knapp 20 Grad sorgen für Frühlingsfeeling und die ersten Mandelblüten. Bild: dpa
Doch der Winter gibt sich noch nicht geschlagen. Ab der Monatsmitte wird es überall kälter mit teils kräftigen Schneefällen. Bild: Wetterportal Sauerland via facebook
Doch die ersten Kranichzüge lassen sich auch nicht vom späten Schnee beirren und kündigen den baldigen Frühling an. Bild: DerHammerhof via twitter
Am 22. Februar gibt es noch einmal ein kurzes Frühlings-Intermezzo mit viel Sonne und mehr als 15 Grad. Bild: dpa
Doch ein heftiger Wettersturz mit Schnee fegt zwei Tage später alle Frühlingsgefühle hinweg. Es folgt eine unterkühlte Wetterphase mit Nachtfrost und Schneeschauern. Bild: dpa
Während der Schnee im Flachland aber tagsüber meist wegtaut, kann man in höheren Lagen, wie hier im Allgäu, noch einmal ein echtes Wintermärchen genießen. Bild: Denis Möller
Der Februar endet mit einem Schneetief, dass dem Südosten noch einmal Flockenwirbel bis ins Flachland bringt. Dennoch ist auch dieser Monat deutlich milder als im langjährigen Mittel. Bild: dpa
