Bildquelle: WetterOnline - Seit Mitte August hat die Heideblüte begonnen. Heideflächen kommen in ganz Deutschland vor. Bekannte Heidelandschaften sind die Dresdner Heide, die Senne in Nordrhein-Westfalen, die Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt, die Schorfheide in Brandenburg oder die Lechtalheiden in Süddeutschland.
Bildquelle: WetterOnline - Seit Mitte August hat die Heideblüte begonnen. Heideflächen kommen in ganz Deutschland vor. Bekannte Heidelandschaften sind die Dresdner Heide, die Senne in Nordrhein-Westfalen, die Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt, die Schorfheide in Brandenburg oder die Lechtalheiden in Süddeutschland. Bildquelle: WetterOnline - Am bekanntesten dürfte jedoch die Lüneburger Heide in Niedersachsen sein. Weiträumige Heideflächen hatten bis etwa zum Jahr 1800 weite Teile Norddeutschlands bedeckt, sie sind inzwischen jedoch in den meisten Landesteilen fast vollständig verschwunden. Bildquelle: WetterOnline - Die Lüneburger Heide ist eine große Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Norden und Nordosten Niedersachsens. Bildquelle: WetterOnline - Sehr typisch für die Lüneburger Heide sind Wacholdersträucher. Die einzigartige Landschaft ist in den Sommermonaten ein bedeutender Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland. Bildquelle: WetterOnline - Einzelne Herden von Schafen und Heidschnucken halten das Gras niedrig. An Werktagen im Winter präsentiert sich die Landschaft praktisch menschenleer. Bildquelle: WetterOnline - In Teilen der Lüneburger Heide herrscht ein ausgeprägtes Mikro-Klima. So meldet die Wetterstation in Fassberg in klaren Winternächten fast grundsätzlich tiefere Temperaturen als etwa Hamburg oder Hannover. Im Sommer werden über den Sandböden oftmals die höchsten Werte Norddeutschlands gemessen. Bildquelle: WetterOnline - Wolken über der hügeligen Heidelandschaft. Bildquelle: WetterOnline - Bei Urlaubern sehr beliebt sind Kutschfahrten durch die sommerliche Heidelandschaft. Bildquelle: WetterOnline - Der Blick vom Wilseder Berg reicht nach Süden bis in die Allerniederung hinein. Bildquelle: WetterOnline - Der sogenannte Totengrund in der Nähe der Ortschaft Wilsede. Ursprünglich entstanden sind die Heideflächen meist durch Überweidung der ehemals verbreiteten Wälder auf den wenig fruchtbaren Böden. Bildquelle: WetterOnline - Im Kerngebiet der Lüneburger Heide rund um den Wilseder Berg werden nur sehr wenige Flächen landwirtschaftlich genutzt. Bildquelle: WetterOnline - In anderen Teilen dominiert der Anbau von Kartoffeln. Sie gedeihen gut auf den Sandböden, müssen jedoch in vielen Jahren zusätzlich bewässert werden. Bildquelle: WetterOnline - Die Heide blüht bis etwa Mitte September und wird bis dahin mit ihren rot-violetten Farben noch zahlreiche Urlauber und Ausflügler anlocken.