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Mittwoch, 04.07.2018
Die vielen Gesichter des Sommers
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Das anhaltende Sommerwetter weckt Urlaubsfreuden und lockt hinaus in die Natur. Hier der Sylvensteinsee bei Lenggries in Oberbayern. Bild: Robert Kukuljan
Das anhaltende Sommerwetter weckt Urlaubsfreuden und lockt hinaus in die Natur. Hier der Sylvensteinsee bei Lenggries in Oberbayern. Bild: Robert Kukuljan
Weinberge in Rüdesheim am Rhein. Das Blattwerk der Reben steht noch in sattem Grün, denn Weinstöcke wurzeln sehr tief und gelangen so auch bei längerer Trockenheit noch an ausreichend Bodenwasser. Bild: Yannick Schaan
Im Süden hat es allerdings auch häufiger mal geregnet, sodass dort auch viele Wiesen - wie hier bei Stuttgart - noch in saftigem Grün stehen. Bild: Ingrid Hägele
Im Norden haben auch die Nächte ihren Reiz: Da die Sonne rund um die Sommersonnenwende nur wenig unter den Horizont sinkt, kann man bei passendem Wetter häufig die silbrigen Schleier von Leuchtenden Nachtwolken erblicken. Bild: Thorben Carstensen
Wo die Nächte auf einstellige Werte abkühlen, dampft das warme Wasser von Flüssen und Seen in den frühen Morgenstunden. Doch für richtigen Nebel reicht es im Juli meist nicht. Bild: Franz Beck
Nicht nur Wasservögel fühlen sich im Wasser wohl, so wie hier im Baldeneysee in Essen. Auch Deutschlands Badeseen sind warm genug, um Badegästen eine willkommene Abwechslung zum Freibad zu bieten. Bild: Achim Otto
Vor allem im Osten sind die Pegel vieler Flüsse aufgrund der anhaltenden Trockenheit schon sehr niedrig. Oft sind die Flussauen, wie hier bei Dresden, bereits trockengefallen. Bild: Frank Fritsche
Aber auch in der nördlichen Landesmitte sind die Spuren der langen Trockenheit nicht mehr zu übersehen. Viele Wiesen sind mangels Wasser schon längst nicht mehr grün. Bild: Andreas Schoring
Auch das Getreide leidet vielerorts bereits unter dem Wassermangel. Bild: Frank Fritsche
Bei den meisten Getreidearten hat deshalb die sogenannte Notreife eingesetzt. Bild: Frank Fritsche
Selbst wo es zwischendurch mal einen Gewitterguss gegeben hat, sind die oberen Bodenschichten längst wieder ausgetrocknet. Bild: Henry
Mais benötigt viel Wasser um optimal zu gedeihen. Die Wurzeln der kräftigen Pflanzen sind aber so tief im Boden verankert, dass sie noch Wasser finden, wenn andere Pflanzen schon dursten. Da es im Südwesten Deutschlands öfter mal geregnet hat, sind die Maisfelder dort noch meist grün. Bild: Ingrid Hägele
Im sächsischen Meißen hemmt der Wassermangel allerdings das Wachstum der Pflanzen. Die Böden sind als Folge von kurzen aber heftigen Gewittergüssen verschwemmt. Bild: Falk Richter
Teils wurde die Saat aber auch vollständig vernichtet. Die vertrockneten Krumen sind rissig und hart wie Beton. Bild: Falk Richter
In vielen Landesteilen sind aber auch Wälder und Parks von der Dürre betroffen. Rasenflächen sind von der Sonne versengt und längst braun. Bild: Benjamin Drescher
Aber auch in weiten Teilen Westdeutschlands dürstet die Natur unter den sengenden Strahlen der Julisonne. Bild: Steffi Gar
Am schwersten von der Dürre betroffen ist jedoch das östliche Deutschland. Wie hier bei Gardelegen in Sachsen-Anhalt schaut es in weiten Gebieten des Ostens aus. Bild: Uwe Schlonsak
Waldbrände oder niederbrennende Felder sind ebenfalls Folge der extremen Trockenheit. Bild: Justin Günze
Wie hier in Halle muss die Feuerwehr immer wieder ausrücken, um Flächenbrände zu bekämpfen. Hitze und Wind begünstigen die Feuergefahr: Windböen fachen die Flammen immer wieder an. Bild: Chris Weiser
Abhilfe könnten alsbaldige Regenfälle verschaffen. Doch Schauer, wie hier im schwäbischen Landkreis Günzburg, sind auch im Südwesten des Landes seltener geworden als noch im Juni. Bild: Anja
