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Samstag, 08.03.2008
Die Weide und ihre Pollen
Bild 1 von 8
Bildquelle: Heino Strunk Weiden im Winter. Weiden wachsen hauptsächlich an Ufern und in Feuchtgebieten. Es gibt zahlreiche Unterarten. Viele davon sind Sträucher, die Silberweide kann jedoch 20 Meter hoch werden. Von Weidenpollen geht eine bislang oft unterschätzte Belastung für Allergiker aus.
Bildquelle: Heino Strunk Weiden im Winter. Weiden wachsen hauptsächlich an Ufern und in Feuchtgebieten. Es gibt zahlreiche Unterarten. Viele davon sind Sträucher, die Silberweide kann jedoch 20 Meter hoch werden. Von Weidenpollen geht eine bislang oft unterschätzte Belastung für Allergiker aus.
Bildquelle: Heino Strunk Weidenkätzchen. Die flauschigen, silbrig glänzenden Kätzchen erscheinen bereits im Winter an den Zweigen.
Bildquelle: Heino Strunk Wenn es wärmer wird, wachsen die Kätzchen auf 1 bis 3 Zentimeter Länge heran. Bei der Sal-Weide werden sie sogar bis zu 10 Zentimeter lang. Diese Nahaufnahme zeigt die zahllosen, feinen Haare, welche den Blütenstaub wie ein Fell umgeben und vor Kälte schützen.
Bildquelle: Heino Strunk Die Blüte hat sich geöffnet. Deutlich treten jetzt die gelben Staubbeutel hervor. Links im Bild ist ein noch geschlossenes Kätzchen.
Bildquelle: Heino Strunk - Die Vollblüte. Eine einzige Weidenblüte setzt etwa 5 Millionen Pollen-Körnchen frei. Normalerweise blühen die unterschiedlichen Weidenarten zwischen Mitte März und Mai. Nach milden Wintern können sich ihre Kätzchen jedoch auch schon im Februar öffnen.
Bildquelle: Heino Strunk Nahaufnahme der Staubgefäße. An den Spitzen liegt ihre Pollenfracht.
Bildquelle: Heino Strunk Das Bild zeigt ein fast verblühtes Kätzchen. Zu diesem Zeitpunkt sind die meisten Pollen bereits in der Luft verteilt oder von Bienen aufgenommen worden.
Bildquelle: Heino Strunk Weiden im Frühling. Die Blätter der Weide treiben aus. Die Blüte geht dann sehr rasch zu Ende.
