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Sonntag, 14.10.2012
Eiswelt über den Wolken
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Die folgenden atemberaubenden Bilder wurden auf dem Säntis in der Schweiz aufgenommen. Auf dem 2502 Meter hohen Alpengipfel ist nach Tagen des Dauerfrosts eine Eiswelt über dem Wolkenmeer entstanden. Bildquelle: Marko Prietzel
Die folgenden atemberaubenden Bilder wurden auf dem Säntis in der Schweiz aufgenommen. Auf dem 2502 Meter hohen Alpengipfel ist nach Tagen des Dauerfrosts eine Eiswelt über dem Wolkenmeer entstanden. Bildquelle: Marko Prietzel
Nachdem der Berg tagelang in Wolken gehüllt war, ist dort oben durch Raureif alles dick vereist. Bildquelle: Marko Prietzel
Der Altmann schaut aus dem Wolkenmeer. Im Hintergrund liegen die hohen Bergketten der Zentralalpen. Bildquelle: Marko Prietzel
Erhaben und wolkenumwoben ruht der über 3600 Meter hohe Tödi in der Ferne. Bildquelle: Marko Prietzel
Dieser Wegweiser weist niemandem mehr den Weg. Die skurrilen Eismuster deuten die Strömungsrichtung des Windes um das Schild herum an. Bildquelle: Marko Prietzel
Schöne Kontraste. Diese vereiste Treppe scheint wieder zurück in den Herbst im Tal zu führen. Bildquelle: Marko Prietzel
Selbst die Grashalme sind dick vereist. Bildquelle: Marko Prietzel
Im Sonnenlicht ist das Eis angeschmolzen und nachts wieder gefroren. Bildquelle: Marko Prietzel
Das Ergebnis ist dickes, teils glasklares Eis wie nach gefrierendem Regen. Bildquelle: Marko Prietzel
Ein unglaubliches Bild von angeschmolzenem Raureif an einem Grashalm. Das Eis wächst gegen die Windrichtung, da die ankommende Luft vor dem Halm feuchter ist als dahinter. Für eine so lange Reiffahne braucht es mehrere Tage mit exakt gleicher Windrichtung. Bildquelle: Marko Prietzel
Beim Abstieg werden die Wolken wieder dichter. Bildquelle: Marko Prietzel
Das Wetter kann im Gebirge extrem schnell umschlagen. Bildquelle: Marko Prietzel
Die Ebenalp befindet sich plötzlich zwischen den Wolken, bevor auch sie von ihnen verschlungen wird. Bildquelle: Marko Prietzel
Mystisch ragt dieser Felsgipfel noch aus den Nebelschwaden, die sich immer mehr um den Berg schmiegen. Bildquelle: Marko Prietzel
