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Dienstag, 17.09.2019
Erster Herbststurm im Norden
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Mit Windgeschwindigkeiten bis über 100 Kilometer pro Stunde ist am Dienstag der erste, kleinere Herbststurm über den Norden Deutschlands gefegt und hat an zahlreichen Orten seine Spuren hinterlassen. Bei Zingst in Mecklenburg-Vorpommern ist das Meer aufgewühlt. Bild: dpa
Mit Windgeschwindigkeiten bis über 100 Kilometer pro Stunde ist am Dienstag der erste, kleinere Herbststurm über den Norden Deutschlands gefegt und hat an zahlreichen Orten seine Spuren hinterlassen. Bei Zingst in Mecklenburg-Vorpommern ist das Meer aufgewühlt. Bild: dpa
Der Wind ist so stark, dass er sogar Strandkörbe umweht. Bild: dpa
Die Fähre nach Borkum im Fahrwasser der stürmischen Nordsee. Bild: Felix Thunberg via WetterMelder Deutschland
Im ostfriesischen Norddeich hält dieser Müllcontainer dem starken Wind nicht stand. Bild: Berit Kapelle via WetterMelder Deutschland
Hier peitscht der Sturm in Dorum-Neufeld bei Bremerhaven das Wasser an die Küste. Bild: Daniel Koßler via WetterMelder Deutschland
In Bremen gibt es das erste kleinere Sturmhochwasser der Saison. Bild: Moreno Martano
Der Nordwestwind drückt das Wasser aus der Nordsee in die Weser hinein. Bild: Moreno Martano
Der Fluss tritt daraufhin an einigen Stellen über die Ufer. Bild: Moreno Martano
Diese Signalstation in Bremen steht sogar komplett im Wasser. Bild: Moreno Martano
Auch an der Elbe läuft das Wasser deutlich höher auf als üblich. Bild: Devrim Zeybek via WetterMelder Deutschland
Hier herrscht jetzt schon "Land unter". Bild: Devrim Zeybek via WetterMelder Deutschland
Wer nicht aufpasst, bekommt so schnell nasse Füße. Bild: Devrim Zeybek via WetterMelder Deutschland
Auf der ostfriesischen Nordseeinsel Norderney fegt der Sturm den Sand über die Strandpromenade. Bild: Eilbertus Stürenberg via WetterMelder Deutschland
Geradezu ideale Bedingungen herrschen bei den europäischen Meisterschaften im Windsurfen in Hanstholm in Dänemark. Bild: dpa
Rau zeigt sich das Meer an der Westküste Jütlands. Bild: dpa
Der Sturm führt in Norddeutschland zu Verspätungen im Bahnverkehr. Äste, Bäume und sogar Teile abgedeckter Dächer liegen auf den Gleisen. Oberleitungen werden beschädigt. Bild: dpa
Zahlreiche Fahrgäste stranden am Abend und in der Nacht auf den Bahnhöfen. An den Informationsschaltern bilden sich lange Schlangen, wie hier in Hannover. Bild: Alexandra Zimmermann
