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Mittwoch, 14.10.2009
Erzgebirge und Harz: Wie im Winter
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Bildquelle: Albrecht Hoch - Anhaltender Schneefall und Dauerfrost mitten im Oktober haben das sächsische Altenberg im Osterzgebige in eine tief verschneite Winterlandschaft verwandelt.
Bildquelle: Albrecht Hoch - Anhaltender Schneefall und Dauerfrost mitten im Oktober haben das sächsische Altenberg im Osterzgebige in eine tief verschneite Winterlandschaft verwandelt.
Bildquelle: Albrecht Hoch - Dieses Gemeindegebiet liegt zwischen 500 und 900 Meter hoch, die Schneefallgrenze lag wesentlich tiefer etwa bei Dresden (rund 250 Meter).
Bildquelle: Albrecht Hoch - Autos und Plastikschweine tragen Schneehauben wie das im Winter typischerweise in den schneesichersten Regionen der Alpen der Fall ist.
Bildquelle: Ulf Schmidt - Im 860 Meter hoch gelegenen Zinnwald-Georgenfeld sah es am Abend des 15. Oktobers schon aus wie im tiefsten Winter.
Bildquelle: Ulf Schmidt - Auf dem Weg nach Prag gab es im dichten Schneefall und auf sehr rutschigen Straßen mit Sicherheit erhebliche Verkehrsprobleme.
Bildquelle: Bernd März - Wintersport im Oktober! Der Langläufer, der wohl die modernste Technik beherrscht, ist in einer Höhe um 950 Meter unterwegs.
Bildquelle: Bernd März - Die Grenze zwischen weiß und grün im Rahmen dieses nachhaltigen Kaltlufteinbruchs lag im Erzgebirge zwischen 700 und 900 Meter Höhe. Das Bild zeigt deutlich die Schneegrenze.
Bildquelle: Thomas Grune - Auf dem Brocken im Harz auf 1142 Meter Höhe sind in den letzten Tagen 5 Zentimeter Neuschnee gefallen.
Bildquelle: Thomas Grune - Seit 1895 gibt es dort eine Wetterstation, die rechts im Bild zu sehen ist. Diese meldet seit einigen Tagen Dauerfrost.
Bildquelle: Thomas Grune - Die Harzer Schmalspurbahn gibt ein idyllisches Bild zwischen den schneebedeckten Bäumen ab.
Bildquelle: Thomas Grune - Auch in heutiger Zeit werden die meisten Züge der Harzbahn noch mit einer Dampflok bespannt.
Bildquelle: Claudio Battiata - Nach weiteren, anhaltenden Schneefällen wuchs die Schneedecke im hohen Harz weiter und erreichte am Sonntagmittag - wie hier im Eckerloch auf nur 900 Meter Höhe - beträchtliche 20 Zentimeter.
Bildquelle: Jürgen Vollmer - Auf dem Gipfel war die Schneedecke inzwischen auf 40 Zentimeter angewachsen. Das tagelange Nebeltreiben im eisigen Sturm hatte dort zudem alle Mauern, Türen und Geländer der Gipfelgebäude mit einem mächtigen Panzer aus Raueis und Reif überzogen.
Bildquelle: Jürgen Vollmer - Verlassen und erstarrt in der Umklammerung des eisigen Oktoberfrosts lag auch der Biergarten des Brockenrestaurants in dichtem Nebeltreiben. Die Temperatur lag am Mittag bei minus 1 Grad, die sich im eisigen Wind jedoch deutlich kälter anfühlten.
Bildquelle: Jürgen Vollmer - Sturm und Nebel hämmerten zudem bizarre Muster aus Raueis und Reif auf den Fels: Wo die Sturmböen zentral auf die Steine trafen, wichen sie radial zu den Rändern hin aus und hinterließen so regelrechte Wirbel aus massivem Raureif auf der Oberfläche des Steins.
