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Montag, 16.10.2017
Ex-Hurrikan wütet in Irland
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Ex-Hurrikan OPHELIA hat am Montag als Orkantief Irland erreicht. Spitzenböen teils über 150 Kilometer pro Stunde reißen etliche Bäume um, so wie hier in Cork an der Südküste der Insel. Bild: Padraig Murphy via twitter
Ex-Hurrikan OPHELIA hat am Montag als Orkantief Irland erreicht. Spitzenböen teils über 150 Kilometer pro Stunde reißen etliche Bäume um, so wie hier in Cork an der Südküste der Insel. Bild: Padraig Murphy via twitter
Umgestürzte Strommasten und Bäume blockieren Straßen bei Cork. Dort registrieren Windmesser sogar Spitzenböen bis Tempo 190. Bild: John O'Reilley via twitter
Im Corker Fußballstadion löst sich die Dachkonstruktion über der Tribüne und kracht in sich zusammen. Bild: Alan Smith via twitter
Bäume stürzen in Athlone westlich von Dublin auf parkende Autos. Bild: Michael Mac Suibhne via twitter
Die Wucht des Sturms reißt sogar Mauern ein. Bild: Alberto Allen via twitter
Die extemen Orkanböen fegen hier einen Teil des Dachs einer Schule weg. Bild: CorksRedFM via twitter
Auch hier wird das Dach beschädigt. Bild: pray4beth via twitter
Der Wirbelsturm wühlt den Atlantik ordentlich auf. Fährverbindungen werden eingestellt. Bild: Gardainfo via twitter
Es ist der schlimmste Sturm seit 50 Jahren. Bild: Times of Geneva via twitter
Auch im Südwesten Englands geht es sehr ruppig zu: Meterhohe Wellen schlagen an die Kaimauer in Penzanze in Cornwall Bild: dpa
Jetzt wird es gleich nass. Bild: dpa
Gewaltige Wassermassen krachen auf die Kaimauer von Porthleven in Cornwall. Ufernahe Bereiche und Gebäude werden überflutet. Bild: dpa
Schaulustige bewundern das gewaltige Schauspiel. Bild: LeeJPalmer via twitter
Riesenwellen brechen sich am Leuchtturm Longship. Bild: dpa
Starke Brandung in Cornwall Bild: BrownieLB_1 via twitter
Orkanartige Winde peitschen die Gischt über die Kaimauer am Hafen von Lahinch im Südwesten Irlands Bild: dpa
Einige junge Männer stemmen sich gegen den heftigen Wind, dahinter der schäumende Atlantik. Bild: dpa
Mit brachialer Wucht krachen diese Wellen auf die Hafenmauer von Porthcawl in Wales. Auch dort werden Spitzenböen bis Tempo 144 gemessen. Bild: Rebecca nade via twitter
Riesenwellen rollen auch auf Rathdowney zu. Bild: darryntweets via twitter
Restaurantbesitzer in Galway und Mayo schützen sich mit Sandsäcken vor möglichen Sturmfluten. Bild: FergalOBrianTv3 via witter
Selbst stabile Bäume werden entwurzelt. Bild: Mousse Cork via twitter
Auch rund um Cork gibt es immense Sturmschäden. Bild: SoccRepublic via twitter
Bäume samt Wurzelwerk kippen um. Bild: Richard O'Driscoll via twitter
Viele Straßen wie hier in Midleton in England sind unpassierbar. Einige Bäume krachen auf parkende Autos. Bild: Aoife Morris
Gleich reihenweise stürzen diese Alleenbäume in Cork um. Bild: Eve Slattery via twitter
Einsatzkräfte sind schnell vor Ort und beginnen mit den Aufräumarbeiten. Bild: IETLibArch via twitter
In der irischen Hauptstadt Dublin beseitigen Feuerwehrmänner Sturmschäden. Hier hat sich ein Gerüst von einer Hauswand gelöst und ist auf die Straße gestürzt. Bild: RobbieCaffrey via twitter
Nach dem Sturm ziert ein Regenbogen den Himmel. Bild: David Gerulis via twitter
OPHELIA weht auch feinen Wüstenstaub und Rußpartikel heran. Die Rußteilchen stammen von Waldbränden in Portugal und Nordwestspanien. Wie hier über Cornwall im Südwesten Englands verfärbt sich der Himmel gelb-grau. Bild: Carla Regler via twitter
Durch die Aerosole zeigt sich die Sonne über Oxford leicht rötlich verfärbt. Bild: Austin Elliot via twitter
Über St. Nazaire an der französischen Atlantikküste verfinstert sich der Himmel mitten am Tag. Bild: Anne Patinec via twitter
